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Seit in der Gläsernen Manufaktur in Dresden der Phaeton nicht mehr gebaut wird, hat VW damit begonnen den Standort zu einem Emobilitätszentrum auszubauen. Und nicht nur eigene E-Modelle wie der e-Golf sollen dort vom Band laufen, VW will über ein eigens aufgelegtes Inkubator-Programm nun auch Startups Zugang zur Manufaktur gewähren.

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In ländlich geprägten Räumen ergeben sich beim Ausbau elektromobiler Infrastrukturen ganz besondere Herausforderungen. So auch in Rheinland-Pfalz, wo häufig größere Distanzen als in urbanen Zentren bis zur nächsten Ortschaft zurückzulegen sind, was sich vor dem Hintergrund der Reichweitenproblematik von E-Fahrzeugen als große Schwierigkeit herausstellt.

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Im Bereich der urbanen Mobilität haben die Freie und Hansestadt Hamburg und die Daimler AG eine perspektivische Zusammenarbeit vereinbart. Diese umfasst unter anderem die Elektrifizierung von Individual-, Transport- und öffentlichen Personennahverkehr sowie die Ausstattung der car2go Carsharing-Flotte mit Elektrofahrzeugen. Die Kooperation sieht eine Grundsatzvereinbarung (Memorandum of Understanding) vor, welche Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz und Klaus Entenmann, Vorstandsvorsitzender der Daimler Financial Services AG, kürzlich im Hamburger Rathaus unterzeichnet haben.

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Das Themenfeld autonomes Fahren im Straßenverkehr wird vielerorts als eines der größten Zukunftsthemen gesehen. Die Umsetzung in der Praxis ist allerdings verbunden mit einer Reihe komplexer Fragestellungen, die aktuell noch wenig erforscht sind. Dies gilt unter anderem für den innenstädtischen Mischverkehr, bei dem automatisierte und nicht-automatisierte Fahrzeuge mit Radfahrern und Fußgängern interagieren müssen. Im Projekt "Digitaler Knoten 4.0" erarbeitet das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) bis 2019 in Simulatoren und an der Forschungskreuzung des digitalen Testfelds AIM (Anwendungsplattform Intelligente Mobilität) in Braunschweig Lösungen, welche die unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer miteinander vernetzen sollen.

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Das (noch) meistverkaufte Elektroauto der Welt, das in Deutschland jedoch nicht so recht Fuß fassen kann, wird Ende dieses Jahres neu aufgelegt. Viel ist über den neuen Leaf noch nicht bekannt: mehr Reichweite und innovative Technologien soll es geben – und ein aufregenderes Design. Mit dem nun veröffentlichten Teaser gibt Nissan schon mal einen ersten Vorgeschmack auf das Elektroauto.

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Die Bosch-Tochter Coup, erst im Spätsommer 2016 in Berlin gestartet, baut ihr Geschäft aus und wird ab Sommer 2017 auch in Paris vertreten sein. 600 Elektroroller sollen in der französischen Hauptstadt im Rahmen eines stationsunabhängigen Sharingmodells angeboten werden, wie das Unternehmen gestern mitteilte.

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Wenn es um Stau und Smog in Innenstädten geht, fällt meist Stuttgart als Negativbeispiel. Dies ist einer der Gründe, warum die Stadtverwaltung der baden-württembergischen Landeshauptstadt entschieden hat, ihren gesamten Fuhrpark auf Elektrofahrzeuge umzustellen. Nach Informationen der Stuttgarter Nachrichten hat die Stadt nun ihre erste Großbestellung getätigt und 44 Elektroautos bei Renault geordert.

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„Technologisch-wirtschaftliche Analyse der Einsatzmöglichkeiten von Lastenrädern in kommunalen Unternehmen am Beispiel der Stadtreinigung Hamburg“ - kurz: TRASHH – heißt das gestern gestartete Förderprojekt, im Rahmen dessen die Hamburger Stadtreinigung (SRH) mit wissenschaftlicher Begleitung durch das Institut für Verkehrsforschung am Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) E-Bikes testet.

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Zum 14. Mal haben die Bewertungsspezialisten von Schwacke zusammen mit der Zeitschrift AUTO BILD in allen Pkw-Klassen einen Wertmeister ermittelt. Durch die Auswertung zahlreicher Daten wurde berechnet, welche Modelle nach 4 Jahren den geringsten Wertverlust aufweisen. Ein wichtiges Ergebnis vorweg: Elektroautos sind keine Kostenfalle, so die Analysten.

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