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Citroën hat sein nächstes reines Elektroauto für 2020 angekündigt. Es werde auf der neuen e-CMP-Plattform von PSA basieren. Die Strategie der Marke seien nicht eigenständige Elektroauto-Modelle, sondern Modelle mit einer möglichst großen Bandbreite an Antrieben anzubieten, sodass die Kunden wählen könnten, so Citroen CEO Linda Jackson.

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Fraunhofer-Wissenschaftler arbeiten daran, die Reichweite von Elektroautos zu erhöhen. In einem aktuellen Projekt übertragen Forscher des Fraunhofer-Instituts für Keramische Technologien und Systeme IKTS in Dresden gemeinsam mit Partnern das von der Brennstoffzelle bekannte Bipolar-Prinzip auf die Lithium-Batterie.

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Vom 31. Mai – 2. Juni 2017 findet in München mit der ees Europe Europas größte Fachmesse für Batterien und Energiespeichersysteme statt, die sich in diesem Jahr dem Schwerpunktthema Elektromobilität widmet. 270 Aussteller aus aller Welt präsentieren auf 17.500 qm moderne Speicherlösungen für elektrische Energie. Parallel zur ees Europa findet die Intersolar Europe statt, die weltweit führende Fachmesse für die Solarwirtschaft.

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Der kalifornische Elektroautobauer Tesla kann auf ein erfolgreiches 1. Quartal 2017 blicken: Mit rund 25.000 Auslieferungen und einem Umsatz von 2,69 Milliarden Euro ist Tesla auf dem besten Weg, das Ziel von 50.000 Elektroautos im 1. Halbjahr 2017 zu erreichen. Gewinn macht das Unternehmen allerdings weiterhin nicht.

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Während die gesamten Pkw-Neuzulassungen im vergangenen Monat leicht rückläufig waren, verzeichneten Elektroautos ein Plus von 133,9 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat: 1.413 rein batteriebetriebene Elektroautos kamen im April 2017 neu auf die Straßen, wie das Kraftfahrt-Bundesamt gestern mitteilte.

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Die Lausitz kann offenbar mit einer Milliarden-Investition aus China rechnen. Wie der MDR berichtet, plant der deutsch-chinesische Automobil-Zulieferer WKW Automotive, am Flugplatz in Rothenburg (Kreis Görlitz) eine Elektroauto-Fabrik für 1,1 Milliarden Euro zu errichten und 1.000 Arbeitsplätze zu schaffen.

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Strom predigen, Benzin tanken – auf diese Formel könnte man die Diskrepanz zwischen öffentlichem Reden und tatsächlichem Handeln der Regierung bringen. Nach den selbst gesetzten Vorgaben sollten mittlerweile rund 10 Prozent der Neuanschaffungen der Ministerien über einen Elektromotor verfügen, die Wirklichkeit sieht aber anders aus, wie der Tagesspiegel berichtet.

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Die Umweltbilanz von Dieselfahrzeugen ist schlecht – aktuelle Daten des Bundesumweltministeriums haben dies kürzlich nochmals bestätigt, pünktlich zur Verkehrsministerkonferenz. Entsprechend stand das Thema auf der Tagesordnung, wenngleich keine tiefgreifenden Maßnahmen beschlossen wurden. Fahrverbote für Dieselfahrzeuge werden wahrscheinlich dennoch kommen.

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Kein Autohersteller kann mehr einen Bogen um Elektroantriebe machen, profitabel sind sie allerdings noch nicht. Das will General Motors erklärtermaßen als erster Hersteller ändern: Sein Unternehmen arbeite daran, die Produktionskosten und somit die Preise zu senken, um erschwingliche E-Autos auf den Markt zu bringen, erklärte Chef-Entwickler Mark Reuss.

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Im Rahmen eines Treffens mit Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner hat BMW heute seine Pläne zum Ausbau der Elektromobilität bekannt gegeben. „Wir werden ab 2021 den voll elektrischen BMW iNEXT hier in unserem Werk in Dingolfing bauen. Mit dieser Entscheidung stärken wir einmal mehr unsere deutschen Produktionsstandorte, die mit ihrer Innovationskraft in unserem gesamten Produktionsnetzwerk eine führende Rolle übernehmen“, erklärte Produktionsvorstand Oliver Zipse.

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