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Je mehr Elektroautos und andere E-Fahrzeuge auf den Straßen unterwegs sind, desto mehr Elektromobile sollten recycelt werden – darauf macht das Öko-Institut mit seiner aktuellen Studie aufmerksam. Statt im konventionellen Autoshredder sollten Elektrofahrzeuge in spezialisierten Elektronikrecyclinganlagen landen, was ein lohnendes Vorhaben sei.

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Mit dem Volkswagen Sedric hat der Konzern in Genf sein erstes markenübergreifendes Konzeptfahrzeug vorgestellt, das für autonomes Fahren des Levels 5 konzipiert wurde – also keinen Menschen als Fahrer benötigt. Die Studie wurde gemeinsam vom Future Center Europe des Volkswagen Konzerns in Potsdam und der Volkswagen Konzernforschung in Wolfsburg entwickelt.

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Nicht radikale Umweltschützer, sondern eine europäische Projektgruppe unter der Koordination des Fraunhofer-Instituts für Silicatforschung ISC forscht unter dem Namen ECO COM'BAT an der nachhaltigen Energiespeicherung. Ziel des Projekts »Ecological Composites for High-Efficient Li-Ion Batteries« ist die Herstellung einer stabilen, leichten und langlebigen Hochvoltbatterie, die u. a. die Reichweite von E-Fahrzeugen erhöht und ein schnelleres Laden ermöglicht.

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Der größte E-Autohersteller der Welt, BYD, hat seinen Fertigungsstandort in Lancaster im US-Bundesstaat Kalifornien großflächig ausgebaut. Die Erweiterung um 40.000 Quadratmeter Fläche ist nahezu abgeschlossen, sodass aktuell auf ca. 120.000 Quadratmetern die Fertigung von 150 E-Bussen und 100 E-Lkws pro Jahr möglich ist. Das chinesische Unternehmen verfügt derzeit über 530 Mitarbeiter am Standort Lancaster, bis zum Jahr 2020 soll sich die Zahl der Beschäftigten verdreifachen. Zudem plant BYD nach Angaben von trucks.com vor Ort den Bau eines weiteren, 200.000 Quadratmeter großen Komplexes, an dem die Fertigung der E-Lkws ausgeweitet werden soll. Ziel ist die Herstellung von 1.000 Einheiten pro Jahr am gesamten Standort Lancaster.

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Das Förderprogramm für Ladeinfrastruktur des Bundesverkehrsministeriums wird zum europäischen Vorreiter: Es definiert Ad-hoc- und vertragsbasiertes Laden, um dem Kunden ein flächendeckendes Netz von Ladesäulen zu bieten und vor allem Fahrstromanbietern ganz neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Mit dem jetzt gestarteten Förderprogramm für Ladeinfrastruktur in Höhe von insgesamt 300 Millionen Euro wendet sich das Bundesverkehrsministerium gezielt an alle Unternehmen, die neue Geschäftsmodelle rund um den Aufbau von Ladesäulen planen.

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Die European Cyclists' Federation (ECF) sieht große Potentiale für Wirtschaft, Umwelt oder Gesundheit in der häufigeren Nutzung des Fahrrades. Allerdings fehlen nach Aussage der neuen Studie  "Electromobility for all - Financial incentives for e-cycling" in vielen europäischen Ländern finanzielle Anreize, um die Ausbreitung von E-Bikes weiter beschleunigen zu können. Die ECF stellt in ihrem Bericht  konkrete Handlungsempfehlungen und Positivbeispiele vor: Unter anderem hat sich Österreich mithilfe staatlicher Subventionen zu einem der größten Märkte für E-Bikes in Europa entwickelt.

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Der französische Automobilhersteller Renault hat kürzlich ein neues Zentrum zur Erforschung selbstfahrender Autos eröffnet. Im neuen Labor SIVAlab im nahe Paris gelegenen Compiègne betreibt Renault gemeinsam mit Kooperationspartner Heudiasyc die dazugehörige Grundlagenforschung. Heudiasyc ist ein Forschungszusammenschluss der Technischen Universität Compiègne sowie dem nationalen Forschungsinstitut CNRS (Centre national de la recherche scientifique) und unterstützt Renault bei der effizienten Datenerhebung zum autonomen Fahren.

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Der ADAC hat sich auf die Suche nach familienfreundlichen Autos mit alternativen Antrieben unter 35.000 Euro gemacht. Nach Meinung des Automobilclubs erfüllen nur 15 Autos diese Kriterien – darunter nur 2 rein batteriebetriebene Elektroautos. Unter Berücksichtigung der Kriterien Platz und Kosten wurde ein Ranking erstellt (siehe Bild)...

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Offenbar ist ein weiteres elektromobiles Förderprogramm im Anflug: Medienberichten zufolge will Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) ein 10 Millionen Euro schweres Förderprogramm für besonders emissionsarme Nutzfahrzeuge und LKW auflegen.

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Nachdem der erste Monat des Jahres im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ein deutliches Plus an Elektroauto-Neuzulassungen zu verzeichnen hatte, steht der zweite Monat dem in nichts nach. Laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) kamen im Februar 1.546 reine Elektroautos neu auf die Straßen – 105,9 Prozent mehr als im Februar 2016.

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