eRoaming

15.02.2016 - 10:36

Interview mit Thomas Daiber, Geschäftsführer der Hubject GmbH

Eine flächendeckende öffentliche Ladeinfrastruktur mit barrierefreiem Zugang für Elektroauto-Fahrer gilt als einer der Schlüssel zum Erfolg der Elektromobilität. Noch ist dieses Ziel nicht erreicht, aber es wird mit Hochdruck daran gearbeitet. Mit einem innovativen Ansatz ist die Hubject GmbH angetreten, die Ladeinfrastruktur für Elektroautos anbieterübergreifend zu vernetzen – und ist dabei überaus erfolgreich.

15.12.2016 - 10:58

Die 2012 aus einer Initiative von BMW und Daimler, EnBW und innogy sowie Bosch und Siemens hervorgegangene Hubject GmbH ist um einen Gesellschafter reicher: Mit Volkswagen steigt Europas größter Autokonzern ab Anfang 2017 mit einer strategischen Beteiligung bei der eRoaming-Plattform ein.

22.11.2016 - 10:44

Ein weiterer Schritt hin zu grenzüberschreitenden Ladeinfrastrukturen wurde getan: Auf der 2. „Combined Energy“ NL-NRW Energy Conference haben das niederländischen Roaming-Netzwerks eViolin und die europaweite Roaming-Plattform e-clearing.net eine Absichtserklärung zur Vernetzung unterzeichnet.

01.10.2018 - 11:37

Das Berliner Unternehmen Hubject vergrößert die Zahl der an seine Plattform angebunden Ladepunkte erheblich und vermeldet eine Kooperation mit dem chinesischen Anbieter Star Charge China. Beide Unternehmen unterzeichneten hierzu eine entsprechende Vereinbarung.

14.03.2019 - 08:42

Wie der niederländische Ladespezialist NewMotion mitteilte, wurde ein wichtiger Meilenstein für das Unternehmen erreicht: das Roaming-Ladenetzwerk von NewMotion umfasst mittlerweile mehr als 100.000 Ladepunkte in 28 Ländern. Nach eigener Aussage betreibt NewMotion das größte europäische Roaming-Ladenetz für E-Autos und ist der erste Anbieter, der diesen Meilenstein in Europa erreicht hat.

30.11.2022 - 17:28

Tesla arbeitet nach Informationen von Reuters an einer Aktualisierung seines Model 3. Das soll die Produktionskosten senken und zugleich die Attraktivität der fünf Jahre alten E-Limousine steigern. Laut Reuters gehe es u.a. um eine Reduzierung der Komponentenzahl und Komplexität im Innenraum, die Überarbeitung könnte aber auch Änderungen am Äußeren und am E-Antriegstrang umfassen. Reuters zufolge soll das neue Model 3 im Stammwerk Fremont, Kalifornien, und in der chinesischen Gigafactory Shanghai gebaut werden, in letzterer ab dem dritten Quartal 2023. Tesla hat den Bericht bislang noch nicht bestätigt.