Flotte

16.08.2018 - 08:12

Bereits zum 12. Mal hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) die Emissionen der von deutschen Regierungspolitikern genutzten Dienstwagen untersucht. Ergebnis: Kein Politiker-Dienstwagen hält den EU-Grenzwert auf der Straße ein. Aber es gibt große Unterschiede zwischen den Ressorts und Ländern.

14.05.2017 - 19:56

Viele Unternehmen in Deutschland interessieren sich bereits heute für die Anschaffung von E-Autos als Dienstwagen. Dennoch gibt es gegenüber den Strom betriebenen Fahrzeugen auch noch einige Vorbehalte, wie Bitkom im Rahmen einer Umfrage mit 506 Unternehmen ab zehn Mitarbeitern herausgefunden hat. Unter anderem die geringe Reichweite und die hohen Kosten stehen einer kurzfristigen Anschaffung noch im Wege. 

06.02.2018 - 08:56

Einem aktuellen Bericht des Focus zufolge ist der Anteil von Elektrofahrzeugen in den Fuhrparks der Bundesministerien stark angestiegen. Das ist erstaunlich, da vor nicht einmal 12 Monaten noch die schlechte Elektro-Quote in den Fuhrparks der Ministerien in den Medien für Aufmerksamkeit sorgte.

23.12.2016 - 11:30

Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat sich unter Flottenbetreibern mit einem vor allem aus Pkws bestehenden Fuhrpark ab 50 Fahrzeugen umgehört, wie es um die Integration alternativer Antriebe bestellt ist. Ergebnis: alternative Antriebe spielen nach wie vor kaum eine Rolle.

23.07.2021 - 17:22

Die Diakonie Schweinfurt und Kitzingen haben mit der Elektrifizierung ihrer Flotte begonnen. 21 Verbrenner wurden dazu in einem ersten Schritt durch elektrische Seat Mii ausgetauscht. 10 davon sind in der Diakoniestation Schweinfurt-Stadt im Einsatz, sieben in der Diakoniestation Kitzingen, vier sind für Niederwerrn vorgesehen.

18.01.2018 - 08:59

Elektroautos können insbesondere in Fuhrparks ihre Vorteile entfalten. Ein Blick in die Zwischenbilanz des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle zum Antragsstand der Elektroauto-Kaufprämie zeigt, dass etwas mehr als die Hälfte der bisher gestellten Anträge auf Unternehmen entfallen – allerdings auf niedrigem Niveau. In den Flotten der großen Konzerne in Deutschland spielen E-Autos kaum eine Rolle, wie eine aktuelle Umfrage belegt.

23.06.2017 - 10:10

Unternehmen können ab sofort selbst mit dem Flotten-Tool des Öko-Instituts prüfen, in welchem Umfang ihr Fuhrpark von elektromobilen Lösungen profitieren kann. Das Online-Tool ermöglicht den Vergleich der bestehenden Fahrzeugflotte mit einem optimierten Fuhrpark, in dem Elektrofahrzeuge einzelne oder mehrere konventionell angetriebene Fahrzeuge ersetzen.

24.06.2016 - 10:23

Der überwiegende Teil der in Deutschland zugelassenen Elektroautos ist in den Händen gewerblicher Halter – und hier liegt auch das größte elektromobile Potenzial in den kommenden Jahren. Insgesamt soll es in Deutschland rund 1,3 Millionen Firmen-Flotten (ohne Autovermieter und Fahrzeughandel) geben. Das Unternehmen Dataforce hat nun die Kaufprämie zum Anlass genommen, Fuhrparkverantwortliche zu befragen.

12.12.2018 - 09:05

Elektroautos predigen, Verbrenner fahren? Dieser Verdacht kommt auf, wenn ein Blick auf die Entwicklung des Regierungsfuhrparks geworfen wird. Im laufenden Jahr wurden bis zum 30. November von den Bundesministerien und den nachgeordneten Behörden 8.386 Pkw mit Verbrennungsmotor angeschafft und offenbar nur 253 Elektroautos – inklusive Hybride.

07.05.2018 - 06:55

Die Regierung fordert von der Autoindustrie mehr Engagement, um die Elektromobilität in Deutschland voranzubringen, zuletzt in Person von Wirtschaftsminister Altmaier. Aber wie sieht es eigentlich mit dem Kauf- und Fahrverhalten der Bundesregierung aus? Das ist nicht gerade vorzeigbar, wie eine Antwort auf eine aktuelle Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion nach Elektroautos in den Fuhrparks der Ministerien zeigt.

24.03.2017 - 10:11

Das Energieunternehmen innogy, RWE's Tochtergesellschaft für erneuerbare Energien, will nach einem entsprechenden Vorstandsbeschluss seine komplette Firmenflotte binnen 4 Jahren auf Elektro- und Hybridmodelle umstellen. Aktuell umfasst die innogy-Dienstwagenflotte rund 1.000 Fahrzeuge.