Fraunhofer Gesellschaft

11.09.2015 - 07:25

Die Leichtbauweise wesentlicher Fahrzeugkomponenten trägt dazu bei, die Reichweite von Elektroautos zu erhöhen. Dies ist ein wichtiger Forschungszweig, schließlich ist es – neben dem hohen Preis - die noch als ungenügend eingeschätzte Reichweite, die Elektroautos für viele unattraktiv erscheinen lassen.

30.04.2015 - 11:09

Baden-Württemberg gehört zu dem führenden Regionen im Automobilbau – weltweit. Neben Daimler, Porsche und Audi sind im Ländle auch zahlreiche Zulieferer angesiedelt. Gerne wird auch auf die Innovationskraft im Bereich Elektromobilität verwiesen und nebenbei gehört Stuttgart zu den Städten in Deutschland mit der höchsten Stromtankstellen-Dichte.

18.08.2015 - 09:57

Auf der 66. Internationalen Automobil-Ausstellung IAA in Frankfurt am Main ist das Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF nach eigenen Angaben mit einer elektromobilen Innovation vertreten:

14.04.2015 - 12:36

Wie mag die urbane Mobilität im Jahr 2030 wohl aussehen? Das Innovationscluster REM 2030 gibt Ausblicke auf mögliche Mobilitätskonzepte und präsentiert diese auf der gerade angelaufenen MobiliTec 2015 in Hannover.

02.07.2014 - 10:56

Das Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA sowie 9 weitere Partner aus Forschung und Industrie arbeiteten im nun erfolgreich abgeschlossenen EU-Projekt »ElectroGraph« an neuartigen Superkondensatoren mit Nanomaterialien, die Elektroauto-Batterien eine deutlich höhere Leistungs- und Speicherfähigkeit verleihen sollen. Die Technologie habe noch weitere Vorteile: Die mit den Batterien gekoppelten Superkondensatoren sind energieffizient, führen zu schnelleren Lade- und Entladevorgängen und könnten dadurch das Stromtanken künftig erheblich verkürzen.

12.03.2015 - 12:49

Das Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES in Kassel präsentiert auf der Düsseldorfer Messe „Energy Storage 2015“ neu entwickelte Features für sein bewährtes Batteriesimulationsmodell.

05.11.2014 - 15:53

Nach Google und Tesla jetzt Fraunhofer: Wissenschaftler am Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA arbeiten an Technologien, die automatisiertes Fahren ermöglichen. Das Ziel: Elektroautos, die künftig eigenständig parken und auch ohne Fahrer die nächste Ladestation finden bzw. ohne menschliche Hilfe durch den Verkehr navigieren können. Aber Schritt für Schritt: Zunächst geht es um Elektroautos, die selbständig Kurzstrecken zurücklegen können.

04.03.2014 - 12:37

Am Fraunhofer Institutszentrum in Stuttgart, genauer gesagt im Parkhaus des Fraunhofer-Campus, befindet sich die bundesweit größte Stromtankstelle für Elektrofahrzeuge: Bis zu 30 Elektroautos und andere E-Mobile können hier an 30 Wechselstrom-Ladestationen sowie einer Gleichstrom-Schnellladestation aufgeladen werden. Damit alle Fahrzeuge auch gleichzeitig ohne Probleme Strom tanken können, braucht es ein ausgeklügeltes Energiemanagement. Sind im Parkhaus alle Ladesäulen in Betrieb, fließen nach Angaben der Wissenschaftler bis zu 340 Kilowatt, was rund 20 Prozent der Last des gesamten Institutszentrums mit seinen 1.500 Mitarbeitern entspreche.

23.03.2017 - 10:46

Im Großraum Braunschweig wird ein Fraunhofer-Projektzentrum für Energiespeicher und -systeme entstehen, das die Fraunhofer-Gesellschaft mit Unterstützung des Landes Niedersachsen errichtet. Das Projektzentrum soll als gemeinsame Forschungsplattform von zunächst zwei Instituten dienen: dem Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS und dem Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Kooperation mit der Battery LabFactory Braunschweig (BLB) der TU Braunschweig.

27.03.2015 - 10:13

Gestern eröffnete das Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF das neue "Zentrum für Systemzuverlässigkeit / Elektromobilität ZSZ-e". Das Gebäude beherbergt neben Laborflächen, Büros und Seminarräumen auch modernste Prüfanlagen.

01.09.2015 - 11:24

Auf der Internationalen Automobil Ausstellung IAA in Frankfurt werden Fraunhofer-Forscher einen Prototypen eines neuen kabellosen Ladesystems präsentieren, das Elektroautos künftig nicht nur betanken, sondern bei Bedarf auch die Energie ins Stromnetz rückspeisen kann.

19.11.2015 - 09:54

Das Fraunhofer IAO in Stuttgart hat die Ergebnisse des Förderprojekts Shared E-Fleet präsentiert, in dessen Rahmen 2 Jahre unter Praxisbedingungen Elektroauto-Carsharing im Unternehmensumfeld erprobt wurde. Wichtigstes Ergebnis: Elektroautos können sich für Unternehmensflotten wirtschaftlich rechnen – wenn durch IT-Unterstützung Standzeiten vermieden und günstige Energiealternativen gewählt werden.

14.03.2016 - 10:45

Nachdem die Landesregierung die entsprechenden Mittel bewilligt hatte, hat die bayerische Staatsministerin Ilse Aigner am Freitag einen Bescheid in Höhe von 6 Millionen Euro dem Fraunhofer ISC zum weiteren Ausbau des Fraunhofer-Forschungs- und Entwicklungszentrum Elektromobilität Bayern FZEB übergeben. Damit ist der Startschuss für die nächste Ausbauphase gefallen: Die bisher auf die 2 Standorte Würzburg und Garching bei München verteilten Aktivitäten der Batterieentwicklung werden künftig in Würzburg am Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC unter Verantwortung des dort ansässigen Zentrums für Angewandte Elektrochemie konzentriert.

03.09.2015 - 10:24

Der Sommer neigt sich langsam aber sicher seinem Ende zu und die Menschen müssen sich wieder auf kühlere Temperaturen einstellen. Das gilt freilich auch für Autofahrer – und bereitet Elektroauto-Fahrern Sorge, schließlich gilt die Heizung als reichweitenraubender Energiefresser.

15.12.2014 - 11:35

Maßnahmen zur Reduktion der elektromagnetischen Störaussendung von Leistungselektronik in Elektrofahrzeugen deutlich zu verbessern – das ist das Ziel des in diesem Jahr gestarteten BMBF-Förderprojekts „InSeL – Inhärent Störungsarme Leistungselektronik“. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit rund 3,5 Mio. Euro geförderte InSeL-Projekt wird von einem Industriekonsortium bestehend aus den Firmen BMW, Lenze, Bosch, Infineon und EPCOS sowie dem ISEA an der RWTH Aachen University und den Fraunhofer Instituten LBF und IISB getragen.

02.12.2015 - 12:27

Die Forschung an Elektroauto-Batterien, die möglichst mehr Leistung bei geringeren Kosten bringen, läuft auf Hochtouren. Einen interessanten Ansatz verfolgen dabei Fraunhofer-Forscher, die gerade einen Stromspeicher entwickeln, der über den gesamten Lebenszyklus deutlich kostengünstiger sein soll als bisherige Modelle. Zugrunde liegt dabei eine ebenso einfache, wie clevere Idee:

09.03.2015 - 13:18

An diesem Montag startet die DRIVE-E-Akademie in ihre bereits 6. Runde. Die DRIVE-E-Akademie ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Fraunhofer-Gesellschaft gefördertes Nachwuchsprogramm für Studierende und findet dieses Jahr in Erlangen am Fraunhofer Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie (IISB) auf dem Campus der Friedrich-Alexander-Unversität statt.

22.01.2014 - 12:38

Das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) in Kassel hat mit "Geschäftsmodell Energiewende" eine neue Studie vorgestellt, die sich mit den ökonomischen Aspekten der Energiewende beschäftigt hat. Das Ergebnis fällt eindeutig aus: Im Gegensatz zu den noch immer verbreiteten skeptischen Stimmen sehen die Wissenschaftler vom Fraunhofer IWES Investitionen in die Energiewende als durchaus rentabel an. Der IWES-Institutsleiter Prof. Clemens Hoffmann erklärt: „Unsere umfangreichen Berechnungen belegen, dass die Energiewende auch unter sehr konservativen Annahmen, insbesondere für institutionelle Anleger ein hochattraktives Geschäft ist.“

09.07.2015 - 10:37

Bereits am 24. Juni eröffnete das neue, von der Fraunhofer Academy finanzierte Lernlabor des Fraunhofer-Instituts für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Bremen. Ziel ist die praxisnahe Weiterbildung im Bereich Elektromobilität.

26.06.2015 - 10:53

Nach rund 3 Jahren Laufzeit ist das EU-Projekts ABattReLife abgeschlossen worden, das die Ursachen der Batterie-Alterung untersuchte. Auf einer letzten Konferenz im Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC in Würzburg Mitte Juni stellten die deutschen Partner ihre Ergebnisse vor.