08.09.2014 - 16:06 Auf dem gestern in Detroit gestarteten Branchenkongress „Intelligent Transport Systems“ geben General Motors und Opel Einblicke in die (Elektro)Mobilität der Zukunft: Vernetzung und autonomes Fahren. Vorgestellt werden ein Opel Insignia als Technologieträger, die automatisierte Elektroauto-Studie Chevrolet EN-V 2.0 und ein Chevrolet Cruze, der mit Fahrzeug-zu-Fußgänger-Kommunikation (Vehicle-to-Pedestrian, V2P) ausgestattet wurde. So ist der Opel Insignia mit intelligenten und vernetzten Technologien, wie Kameras, LiDAR-Sensoren (Light Detection And Ranging), Fahrzeug-zu-Fahrzeug- (Vehicle-to-Vehicle, V2V) und Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation (Vehicle-to-Infrastructure, V2I), ausgerüstet, die sowohl die Möglichkeiten vernetzter Mobilität bei geringeren Geschwindigkeiten, bspw. Stop-and-go-Verkehr in der Stadt, als auch bei automatisierten Fahrten in Autobahntempo aufzeigen sollen.