13.01.2014 - 11:18 Die Elektromobilität wird künftig u.a. auch den Strombedarf und -verbrauch der Menschen verändern – in Teilen tut sie das schon heute. In diesem Zusammenhang werden auch neue Verfahren diskutiert, die Einsparpotenziale besser abbilden und dadurch die Verbraucher, aber auch die Versorger zu entsprechenden Verhaltensänderungen bewegen können. Als innovative Methode gilt das sogenannte Smart Metering. Dabei handelt es sich um intelligente, mikroprozessorgesteuerte Stromzähler, die Daten über den Energieverbrauch und die Nutzungszeit erheben und den Kunden (und u.U. auch dem Energieversorger) zur Verfügung stellen. Dadurch kann es u.a. für die Kunden möglich sein, günstigere, tageszeitabhängige Energietarife (sofern sie angeboten werden) zu wählen. Gleichzeitig ermöglicht dies dem Energieversorger, die Kraftwerkinfrastruktur zu optimieren und Investitionen besser zu planen.