Rimac

20.09.2017 - 08:28

Die chinesische Camel Group, einer der größten asiatischen Batterieproduzenten, investiert 30 Millionen Euro in den kroatischen Elektroauto-Hersteller und Zulieferer Rimac Automobili. Laut Rimac handelt es sich dabei um das bisher größte Einzelinvestment. 10 Prozent davon sollen auf die Rimac-Tochter Greyp Bikes entfallen, die High-Performance-E-Bikes produziert.

15.05.2019 - 07:46

Die Hyundai Motor Group (Hyundai und Kia) und der kroatische Sportwagenhersteller und Zulieferer Rimac Automobili haben eine strategische Partnerschaft vereinbart. Insgesamt investiert die Hyundai Motor Group 80 Millionen Euro in das kroatische Unternehmen, wovon 64 Millionen von Hyundai stammen und 16 Millionen von Kia.

21.06.2018 - 07:23

Porsche hat einen 10-Prozentanteil an der kroatischen Technologie- und Sportwagenfirma Rimac Automobili übernommen. Neben der Tätigkeit als Zulieferer ist Rimac v.a. für seine Elektro-Supersportwagen Concept One und C Two bekannt.

08.03.2018 - 09:06

Nach dem Concept_One präsentiert der kroatische Supersportwagen-Hersteller Rimac Automobili seinen zweiten Wurf: den C_Two. Das kraftstrotzende Elektroauto stellt seinen Vorgänger in puncto Leistung, Beschleunigung und Reichweite in den Schatten und lotet die Grenzen des Machbaren aus.

05.12.2012 - 20:49

Dass Elektroautos nicht nur klein und vernünftig sein müssen, sondern auch Spaß machen und alle Kriterien eines Sportwagens erfüllen können, ist spätestens seit dem Tesla Roadster allgemein bekannt. Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe elektrisch betriebener Sportwagen auf dem Markt, meist aus kleineren Schmieden und zu entsprechend hohen Preisen. Eine herausgehobene Stellung unter dieser neuen Generation von E-Sportlern dürfte der Rimac Concept One einnehmen, der erste große Wurf des neuen kroatischen Herstellers Rimac Automobili, der erst vor wenigen Jahren von dem jungen Entwickler Mate Rimac gegründet wurde.

03.11.2014 - 09:44

Wie die kroatische Sportwagenschmiede Rimac mitteilt, erhält der GreenTec Campus im nordfriesischen Enge-Sande einen der begehrtern (und extrem teuren) Elektrosportler. Laut Rimac handelt es sich um einen von bislang nur 8 Concept_One weltweit. Besitzer der europäischen Edition des Concept_One wird Marten Jensen von der GreenTec GmbH. Der GreenTec Campus ist keine Universität, sondern ein knapp 130 Hektar großer "grüner Gewerbepark", der sich auf die Ansiedlung von Unternehmen aus dem Bereich regenerativer Energien spezialisiert hat.

15.07.2022 - 09:38

Nach fünf Jahren Entwicklungszeit produziert das kroatische Unternehmen Rimac Automobili sein Elektro-Hypercar Nevera nun in Serie – mit einer geplanten Stückzahl von 50 Fahrzeugen pro Jahr für drei Jahre.

18.04.2016 - 09:44

Greyp G12S – so heißt das neue Super-E-Bike, das das ungarische Unternehmen Greyp Bikes am vergangenen Wochenende auf dem E-Bike-Festival in Dortmund präsentierte. Greyp bikes ist ein Tochterunternehmen von Rimac Automobili und der Nachfolger des nach Unternehmensangaben bereits sehr erfolgreichen Greyp G12 soll so etwas wie einen Concept_One auf 2 Rädern darstellen.

19.09.2015 - 09:45

Der kroatische Sportwagen-Hersteller Rimac ist bisher vor allem durch seinen Elektro-Boliden Rimac Concept One bekannt, welcher mit mehr als 1.000 PS nach Firmenangaben den Titel „schnellste Elektroauto der Welt“ hält. Jedoch verbaut Rimac bereits seit 2013 sein Know-How auch in elektrischen Zweirädern, namentlich dem Pedelec Greyp G12.

03.03.2016 - 11:18

Gestern haben wir einige elektrifizierte Fahrzuge vorgestellt, die aktuell in Genf präsentiert werden. Natürlich sind auf der traditionsreichen Automesse viele weitere elektromobile Neuheiten zu sehen. Darunter auch der Plug-in-Hybrid Kia Optima PHEV, der ab Ende dieses Jahres in Europa erhältlich sein wird. Der erste Plug-in von Kia kombiniert eine 50 kW / 68 PS E-Maschine mit einem 115 kW / 156 PS 2,0-Liter-Benziner, die es auf eine Systemleistung von 151 kW / 205 PS bringen. Im rein elektrischen Betrieb soll eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h sowie eine Reichweite von bis zu 54 Kilometer möglich sein. Den kombinierten Verbrauch beziffert Kia mit 1,7 Liter auf 100 Kilometer.

11.11.2015 - 16:50

Plug In Adventures hat sich auf dem Salon Privé den Concept_One des kroatischen Herstellers Rimac Automobili von einem Unternehmensmitarbeiter erklären lassen – und durfte auch mal hinter dem Steuer Platz nehmen (aber nicht fahren...).

04.06.2021 - 12:36

Tesla hat offiziell beim Land Brandenburg die immissionsschutzrechtliche Genehmigung für die Herstellung von Batteriezellen in Grünheide als Nebeneinrichtung zur Fahrzeugherstellung beantragt. Der US-Konzern hat hierfür seine Antragsunterlagen komplett überarbeitet und beim Landesamt für Umwelt eingereicht, wie das Umweltministerium am Donnerstag mitteilte.

09.07.2021 - 06:00

Der Automobilkonzern Stellantis (Alfa Romeo, Fiat, Citroen, Opel, Peugeot u. a.) hat gestern seine neue Elektrifizierungsstrategie vorgestellt. Bis 2025 sollen über 30 Milliarden Euro in Elektrifizierung und Software investiert werden. Bis 2030 sollen mehr als 70 Prozent des Absatzes in Europa auf emissionsarme Fahrzeuge entfallen.

24.07.2020 - 09:56

Modulares E-Leichtfahrzeug eBussy: Der eBussy soll laut Hersteller eine Reichweite von bis zu 600 km haben und zudem täglich bis zu 200 km Reichweite über integrierte Solarmodule und rekuperierenden Antriebe generieren. Er hat mehr als 10 wechselbare Aufbauten, z.B. zum Cabrio, Off-Roader, Kofferaufbau, Kombi, Pickup, Kastenwagen oder Camping-Bus. Den Marktstart für das Elektro-Leichtfahrzeug plant das deutsche Unternehmen Electric Brands für kommendes Jahr.

25.08.2023 - 11:45

Rimac Nevera knackt Nürburgring-Rekord: Der kroatische E-Supersportwagen benötigte für die Runde über 20,83 Kilometer eine Zeit von 7:05:298 und unterbot den bisherigen Rekordhalter, das Tesla Model S, um 20 Sekunden. Auf der kürzeren, 20,6 Kilometern langen Strecke erzielte der Nevera eine Zeit von 7:00:928.

20.12.2019 - 11:14

Groupe PSA und FCA vereinbaren Zusammenschluss: Mit einem Jahresabsatz von 8,7 Millionen Einheiten und einem kombinierten Umsatz von fast 170 Milliarden Euro wird das fusionierte Unternehmen laut eigenen Angaben gemessen am Absatz der viertgrößte und gemessen am Umsatz der drittgrößte OEM weltweit sein.