16.11.2015 - 13:07 Forscher der Empa und der ETH Zürich arbeiten an einer Alternative zum begrenzt vorhandenen Lithium, um auch künftig Lösungen für leistungsstarke Energiespeicher parat zu haben. Dabei sind die Schweizer Wissenschaftler offensichtlich auf eine Kombination ebenso preisgünstiger wie reichlich vorhandener Elemente gestoßen: Die neue, sog. Katzengold-Batterie besteht aus Eisen, Schwefel, Natrium und Magnesium.