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Der TÜV Nord will im kommenden Jahr 120 neue Ladepunkte an seinen Hauptstandorten schaffen.
Udo Geisler/TÜV Nord

Der TÜV Nord will im kommenden Jahr 120 neue Ladepunkte an seinen Hauptstandorten schaffen.

Der TÜV Nord will im kommenden Jahr je 40 neue Ladepunkte an seinen Hauptstandorten in Essen, Hamburg und Hannover schaffen und mit CO2-neutralem Strom betreiben. Rund 900.000 Euro investiert das Unternehmen dafür. Die Ladepunkte sollen Firmenfahrzeugen, Fahrzeugen von Mitarbeitenden sowie Besucherinnen und Besuchern zur Verfügung stehen.

Die geplanten Ladepunkte sollen im kommenden Jahr geschaffen werden und je eine maximale Ladeleistung von 11 kW haben. Der TÜV Nord will bis 2030 klimaneutral werden. Ein Etappenziel ist die Reduzierung der Emissionen bis 2025 auf 55 Prozent im Vergleich zu 2019. Dafür soll die Fahrzeugflotte auf Hybrid- und Elektroautos umgestellt werden, da allein die Firmen-Pkw laut Eigenangaben einen Anteil von 60 Prozent am CO2-Ausstoß des Unternehmens haben.

Hierfür braucht es die neuen Ladepunkte: „Nur mithilfe einer fortschrittlichen Ladeinfrastruktur können wir unseren Fuhrpark nachhaltig umbauen und Verbrenner durch Batterie- und Hybridfahrzeuge ersetzen“, erklärt Christian Gorris, einer der beiden Geschäftsführer von TÜV Nord Immobilien.

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