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Den Juice Hub public gibt es als Zweier- oder Vierersäule (twin oder quad) sowie mit und ohne integrierten Netzanschluss.
Juice Technology AG

Den Juice Hub public gibt es als Zweier- oder Vierersäule (twin oder quad) sowie mit und ohne integrierten Netzanschluss.

Der Schweizer Hersteller von Ladestationen und Ladesoftware für E-Fahrzeuge liefert mit der neuentwickelten Standsäule eine Ladestation für die direkte Netzabnahme am öffentlichen Stromnetz. Entwickelt wurde sie als All-in-One-Lösung für Stadtwerke und öffentliche Einrichtungen.

Der Juice Hub public verfügt über einen Anschlusspunkt zum direkten Netzanschluss sowie Raum unter der Stele für die Installation des Erdungspfahls. Indem sowohl die Anbringung eines Verteilerschranks neben den Ladestationen als auch die wasserdichte Versenkung eines Verteilkastens unterflur entfällt, können Platz und Kosten eingespart werden. So bietet der Juice Hub public einen umfassenden Ladeservice ohne komplizierte und kostenintensive Zusatzinstallationen, heißt es von Herstellerseite.

Christoph Erni, Gründer und CEO von Juice Technology, meint: „Der Juice Hub public hebt das öffentliche Laden auf ein neues Niveau und bietet ein großartiges Preis-Leistungs-Verhältnis bei Ladestationen, die direkt ans öffentliche Stromnetz angeschlossen werden können. Dabei muss man nicht auf zeitloses Design und zuverlässige Funktionalität verzichten.“

Stadtwerke Schifferstadt: „Erfüllt genau unsere Marktlücke“

Die Voraussetzung für eine saubere Abrechnung und den Einsatz im öffentlichen Bereich ist ein EHZ-Drehstromzähler. Dieser kann individuell ausgewählt und direkt in die Stele eingesetzt werden. Die Zahlung ist dann mit allen verbreiteten Zahlungsmöglichkeiten, auch kontaktlos via Kreditkarte, und den jeweiligen Juice-Erweiterungen möglich.

Die Stadtwerke Schifferstadt haben sich für einen Ausbau ihrer Infrastruktur mit dem Juice Hub public entschieden.

„Die Ladesäulentechnik und das Design der Juice-Lösungen sind sehr überzeugend, da gab es von Anfang an nichts auszusetzen. Für uns als Stadtwerke müssen die Ladestationen jedoch bestimmte Besonderheiten in Bezug auf das Abrechnungssystem erfüllen, die herkömmliche Ladesäulen nicht haben. Das Juice-Team hat hier zusammen mit den Stadtwerken Schifferstadt eine Lösung entwickelt, die genau diese Marktlücke füllt“, so Gerd Baumann, Projektverantwortlicher der Stadtwerke Schifferstadt.

Im Februar diesen Jahres hat die Firma Juice Technology über einen unkonventionellen Härtetest ihrer mobilen Ladestationen auf sich aufmerksam gemacht.

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