Video

"Elektroautos sind ideal – weil sie sauberer, leiser und ökonomischer sind" - das wusste die New York Times schon 1911 zu berichten. 100 Jahre später ist diese Einschätzung wieder in aller Munde, während der Bestand wieder ganz langsam wächst.

An diesem Wochenende fand das große Finale der aktuellen Formel E Saison 2017/2018 statt. In New York gewann der Franzose Jean-Éric Vergne nicht nur das letzte Rennen, sondern auch die diesjährige Meisterschaft.

Die Hannoverschen Verkehrsbetriebe haben anlässlich der Inbetriebnahme der ersten Elektrobusse ein schönes Video veröffentlicht, das nebenbei auch die Produktion der Solaris-E-Busse in Polen sowie die Errichtung der Lademasten zeigt.

Hyundai hat mit seinen Eco-Modellen die weltweit erste "Car Triathlon Challenge" unternommen. Was das ist? Sehen Sie selbst in diesem neuen, an das Herz appellierenden Video.

Die Hochschule Bochum stellt einige ihrer selbst entwickelten Elektroautos vor, darunter Weltrekordhalter und "gewagte Experimente".

Dieses ungewöhnliche Elektroauto-Konzept wurde eigens für Polizei und Sicherheitsdienste entwickelt – in Frankreich soll sogar schon ein positiver Test verlaufen sein, der die französischen Behörden über eine Anschaffung nachdenken lässt.

Bei ihrem Rundgang über die Hannover Messe haben Merkel und Obama auch den Stand von Phoenix Contact besucht, das mit einem neuen 350 kW-System nach eigenen Angaben die schnellste Ladetechnologie der Welt präsentiert. Mit "Was kostet so ne Ladesäule? Morgen sitzen wir mit der Automobilindustrie zusammen, ich muss mal wissen, was sowas kostet..." hatte Merkel auch einen Lacher auf ihrer Seite...

Auf der laufenden Seoul Motor Show präsentiert der südkoreanische Autohersteller Hyundai den 2016er Sonata PHEV – folgendes Video gibt ein paar Einblicke und liefert erste Details (englische Untertitel).

Dass Elektroautos dank ihres nahezu geräuschlosen, lokal emissionsfreien Antriebs im urbanen Raum und auf kurzen Strecken eine gute Figur machen, ist bekannt. Für Langstrecken muss aufgrund der begrenzten Reichweite allerdings gut geplant werden, um an Schnellladestationen auf dem Weg vergleichsweise schnell Energie für die Weiterfahrt tanken zu können.

Im Rahmen der eCarTec brachte RWE Effizienz das kleinste Elektrofahrzeug seiner eFlotte nach München und sorgte damit für Aufsehen, denn es handelte sich um ein besonderes Auto, das da elektrifiziert wurde: einen Oldtimer des Flugzeugherstellers Heinkel aus den 1950er Jahren.

Zwei norwegischen Fahrern eines Tesla Model S P85D ist es gelungen, mit nur einer Batterieladung 728,7 Kilometer zurückzulegen – freilich mit geringer Durchschnittsgeschwindigkeit. Der rund 18-stündige Trip wurde auf Video dokumentiert.

Gut verpackt hat die bisher noch nicht öffentlich vorgestellte 2016er-Modellgeneration des Toyota Prius einige Runden durch San Francisco gedreht – und konnte dabei schnappschussartig aus einem anderen Fahrzeug gefilmt werden.

Nissan hat den kürzlich vorgestellten Leaf mit phosphoreszierender Lackierung auf die Straße geschickt: Das leuchtende Elektroauto befuhr ein zu Testzwecken mit selbstleuchtenden Fahrbahnmarkierungen ausgestattetes Teilstück der N329 bei Oss (Provinz Nordbrabant) in den Niederlanden.

Nicht nur in Berlin (eMobilitätOnline berichtete), auch in Österreich wurde vor einigen Tagen ein elektromobiler Weltrekord aufgestellt: Im Rahmen des zweiten ZOE-Treffens in Linz, bei dem sich 104 ZOE-Fahrer trafen, wurde auch die größte, reine Elektroauto-Parade der Welt abgehalten.

Dieses aufschlussreiche Video aus dem Porsche Design Studio erklärt, wie Porsche von einer Idee zu einem Entwurf und schließlich zu einem Konzeptfahrzeug kommt – und zeigt zahlreiche interessante Details des Porsche Mission E.

Auch VW ist auf dem Genfer Auto-Salon mit einer leistungsstarken Plug-in-Studie vertreten: dem VW Sport Coupé Concept GTE. Das Fahrzeug wird im folgenden Video vorgestellt.

Diese Frage kommt angesichts der steigenden Beliebtheit und Verbreitung von Pedelecs und E-Bikes seit einiger Zeit regelmäßig auf.

Das ARD Magazin Report München hat sich der angeblichen "Schattenseite der Elektromobilität" gewidmet: den Jobs der Automobilindustrie. Einige Experten haben vorgerechnet, dass die im Vergleich zum Verbrennungsmotor weniger komplexen und wartungsarmen Elektromotoren tausende Jobs in der Industrie und Werkstattbereich kosten werden.

Warum Werbung machen, wenn andere das bereits für einen tun – und das auch noch auf hohem Niveau. Wieder einmal wurde Tesla ausgewählt, um das eigene Können in Szene zu setzen – diesmal von Absolventen der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film. Schick gemacht, aber irgendwie auch etwas bedrückend, oder?

In dieser Position würden sich wohl alle Autohersteller gerne sehen: Kaum Werbung machen müssen, weil die eigenen Fahrzeuge als so cool gelten, dass begeisterte Fans die Promotion selbst in die Hand nehmen.