Im Rahmen des gerade gestarteten Programms werden Ladestationen kostenfrei zur Installation in Wohnanlagen und an Arbeitsplätzen angeboten. Wer sich für einen Wall Connector an einem solchen Standort interessiert, kann sich ab sofort bei Tesla bewerben.
Nach einer – positiv verlaufenen – Standortauswertung stellt Tesla die Ladestationen dann kostenlos zur Verfügung. Die Installationskosten und die im anschließenden laufenden Betrieb anfallenden Stromkosten trägt der jeweilige Bewerber, der dann Ladestationspartner ist.
Förderung privater Ladestationen
Das kalifornische E-Mobilitätsunternehmen fördert mit seinem neuen Programm also privat genutzte Ladestationen. Sie unterscheiden sich darin von den bislang bekannten sogenannten Superchargern und Destination Chargern, die allgemein zugänglich und über Navigationssysteme ortbar sind.
Das nun angelaufene neue Programm bewirbt Tesla mit dem Argument einer Wertsteigerung von Mietobjekten und Wohnanlagen durch die hauseigenen Ladestationen:
„Als Projektentwickler oder Gebäudemanager können Sie Tesla-Ladestationen als Mehrwert für Ihre Käufer und Mieter anbieten. Wir beraten Sie gerne, um die optimale Ladelösung für die gegenwärtigen und zukünftigen Bewohner Ihrer Wohnanlage zu ermitteln.“