Die Elektromobilität bedeutet hinsichtlich einer nachhaltigen Mobilitätswende eine große Chance für die Gesellschaft – sie stellt aber auch angesichts neuer Produktionsverfahren, Transportbedingungen und Technologien eine Herausforderung dar. Gerade sicherheitsrelevante Fragen und Maßnahmen der Unfallverhütung rücken dabei in den Fokus, deren Klärung mit der zunehmenden Verbreitung elektrischer Mobilitätslösungen immer dringlicher wird. Aus diesem Grund hat sich die DGUV dieses Themas angenommen und organisiert gemeinsam mit der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) das Fachgespräch "Elektromobilität – aber sicher!". Die Fachveranstaltung findet am 7. November von 9:00 bis 16:30 Uhr auf dem Messegelände in Düsseldorf statt und richtet sich gezielt an alle Personen, die sich aktuell oder in Zukunft beruflich mit arbeitsschutzrelevanten Aspekten der Elektromobilität befassen.
Die Teilnahme ist kostenlos
Drei Themenblöcke sind vorgesehen: Elektromobilität in Produktion, Service und Betrieb, Schlüsselrolle Energiespeicher und Qualifizierung und Information (von Mitarbeitern in der Automobilindustrie, von Feuerwehrleuten und Polizeikräften, etc.). Referenten aus Automobilindustrie und Verbänden sowie Experten der Unfallversicherung informieren dabei u.a. über Sicherheit bei der Produktion, Sicherheitskonzepte für Hochvoltsysteme und sicheres Arbeiten von Rettungskräften beim Umgang mit E-Fahrzeugen.
Die Tagung soll einen intensiven Gedankenaustausch zwischen allen Teilnehmenden ermöglichen und die Vernetzung mit Industrie, Wirtschaft und öffentlicher Hand weiter vorantreiben. Die Teilnahme ist kostenlos, jedoch auf 400 Plätze begrenzt. Die erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung wird mit einer Teilnahmebescheinigung bestätigt.
Anmeldung und weitere Informationen: Ute Emsel, Berufsgenossenschaft Holz und Metall, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon: 06131-802-16483.