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Ein Ford-Test ergab, dass die Insassen des Kuga Plug-in-Hybrid einem bis zu vierfach niedrigeren Geräuschpegel ausgesetzt sind als frühere Zeitgenossen im Ford Anglia aus dem Jahr 1966.
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Ein Ford-Test ergab, dass die Insassen des Kuga Plug-in-Hybrid einem bis zu vierfach niedrigeren Geräuschpegel ausgesetzt sind als frühere Zeitgenossen im Ford Anglia aus dem Jahr 1966.

Ford hat bei der Entwicklung des neuen Kuga Plug-in-Hybrid die im Innenraum vernehmbaren Geräusche reduziert. Dafür kamen eine optimierte Aerodynamik, eine sorgfältige Reifenauswahl sowie Schall-Absorption zum Einsatz. Das Ergebnis: Innenraumgeräusche von nur 52 dB(A) im rein elektrischen Fahrmodus.

„Unsere 'Flüsterstrategie' wurde entwickelt, um das Autofahren so leise wie möglich zu machen. Zu unseren Maßnahmen zählen die Schall-Absorption durch perforierte Sitze bis hin zu Tests, bei denen die Geräuschmuster unterschiedlicher Reifen sorgfältig untersucht wurden“, sagt Glen Goold, Ford Kuga Chief Programme Engineer.

Minimiertes Geräuschniveau dank Elektrifizierung

Bei der Entwicklung des in Valencia produzierten Kuga untersuchte Ford geräuscherzeugende Elemente von der Rad- und Motoraufhängung bis zu den Türdichtungen – unter der Karosserie der dritten Kuga-Generation befinden sich nun aerodynamisch abgestimmte Schallschutzschilde, die das Eindringen von Straßen- und Windgeräuschen von außen begrenzen. Zudem wurden zwei Jahre lang rund 70 Reifen getestet, um Reifenspezifikationen zu finden, die Abrollgeräusche minimieren und dabei Komfort und Grip sicherstellen. Eine weitere Schallschutzmaßnahme sind schmalere Kabelführungskanäle hinter Außenverkleidungen, die den karosserienahen Luftstrom begrenzen.

Eine spürbar reduzierte Geräuschkulisse ermöglicht außerdem das Fahren ohne Verbrennungsmotor: Im rein elektrischen Modus wurden bei kontrollierten Tests Geräuschemissionen von den erwähnten 52 dB(A) gemessen – was, so lässt Ford wissen, dem Geräuschpegel eines sanften Landregens entspricht. 

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