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Rewe und Shell kooperieren neben Deutschland auch in Österreich beim Ausbau der Schnellladeinfrastruktur an den Supermärkten des Einzelhandes-Konzerns.
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Rewe und Shell kooperieren neben Deutschland auch in Österreich beim Ausbau der Schnellladeinfrastruktur an den Supermärkten des Einzelhandes-Konzerns.

Shell Deutschland und die Rewe Group haben am Rewe-Markt an der Konrad-Wolf Straße in Berlin die ersten Shell-Schnellladesäulen in Betrieb genommen. An insgesamt sechs Ladepunkten können Kunden ihre E-Autos künftig während des Einkaufens wahlweise mit bis zu 150 oder 300 kW laden.

„Der Einzelhandel spielt eine zentrale Rolle für den Hochlauf der alltagstauglichen E-Mobilität. Die Rewe Group setzt mit starken Partnern auf den Ausbau der Lademöglichkeiten an unseren Märkten. Mit den Schnellladesäulen von Shell erweitern wir unsere E-Infrastruktur: Dieses zusätzliche Angebot vereinfacht den Alltag unserer Kund*innen und Mitarbeiter*innen enorm. Darüber hinaus sind Schnellladepunkte ein weiterer starker Anreiz vor Ort einzukaufen, den wir unseren Kund*innen gerne anbieten“, sagt Telerik Schischmanow, CFO der REWE Group.

Der Standort in Berlin ist der erste von bundesweit 400 Rewe-Supermärkten und Penny-Discountern, die in den kommenden Jahren mit Ladesäulen von Shell Recharge ausgerüstet werden sollen. Neben Shell hat Rewe im November 2021 auch eine entsprechende Kooperation mit der EnBW vereinbart. Die erste Schnellladesäule aus dieser Zusammenarbeit wurde Ende Oktober an der Rewe-Filiale in Meerbusch-Büderich, nahe Düsseldorf, in Betrieb genommen.

Weitere Kooperation mit Aral

Rewe will bis 2025 bundesweit insgesamt 6.000 an bestehenden Eigentumsobjekten und Mietobjekten sowie Neubauten zu installieren. Neben Shell und EnBW hat der Einzelhandelskonzern im Oktober dazu auch eine Kooperation mit Aral geschlossen.

In einem ersten Schritt soll der Energiekonzern 180 Rewe-Supermärkte in Deutschland bis Ende 2024 mit Schnellladern ausrüsten. Darüber hinaus prüfe man die Ausweitung der Kooperation auf bis zu 600 Filialen und Mietobjekten, so die Unternehmen.

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