Vorbestellung für Hyundai Ioniq 6 First Edition: Die auf 2.500 Exemplare limitierte Startversion der E-Limousine kann ab 9. November 10 Uhr vorbestellt werden. Der Allradler hat einen 77,4 kWh Akku an Bord, eine Systemleistung von 239 kW/325 PS und soll in 5,1 Sekunden von Null auf Hundert sprinten. Die WLTP-Reichweite liegt bei 583 Kilometern. Der Preis für Deutschland ist noch nicht bekannt, in Großbritannien bietet Hyundai das Start-Modell für 54.995 Pfund (rund 63.600 Euro) an. Die Auslieferung ist ab März 2023 geplant.
Audi fährt Produktion des e-tron GT hoch: Die Ingolstädter wollen das Produktionsvolumen des Verbrenner-Flaggschiffs A8 in Neckarsulm herunterfahren, wie die Heilbronner Stimme berichtet. Das dadurch freigewordene Personal soll im Gegenzug unter anderem in der Fertigung des e-tron GT in den Böllinger Höfen eingesetzt werden, der ab Januar dort in größerer Stückzahl vom Band laufen soll. Seit dem Start hat Audi von dem sportlichen Stromer mehr als 15.000 Exemplare gefertigt.
Nio bietet Stromer in Europa doch zum Kauf an: Ursprünglich wollte Nio seine Elektromodelle in Europa nur als Abo anbieten. Nun hat der chinesische Hersteller angekündigt, dass die Stromer ab dem 21. November auch gekauft werden können. Die Auslieferung soll 2023 anlaufen. Grund für den Kurswechsel sei das Feedback der Interessenten gewesen, so der chinesische E-Autobauer.
Erster EnBW-Schnelllader bei Rewe in Betrieb: Die zwei 300-kW Schnellladesäulen mit jeweils zwei Ladepunkten stehen auf dem Parkplatz der Rewe-Filiale in Meerbusch-Büderich bei Düsseldorf. Bis Ende 2024 wollen die beiden Unternehmen 2.000 Schnellladepunkte an über 400 Rewe-Supermärkten installieren.
Audi streicht Basismodell des Q4 e-tron: Die Ingolstädter haben den Q4 35 e-tron mit 125-kW-Heckantrieb und der 52 KW-Akku aus dem Programm genommen. Für den günstigsten Q4 e-tron muss man damit nun rund 10.000 Euro mehr zahlen: Neues Einstiegsmodell ist der Q4 40 e-tron mit 77 kWh-Akku, der ab 51.900 Euro zu haben ist.
Hyundai startet Bau seines E-Autowerks in den USA: Die Koreaner wollten ursprünglich erst 2023 mit dem Bau der Fabrik im Bundesstaat Georgia beginnen. Grund für den früheren Spatenstich sollen die neuen Förderbedingungen für E-Autos in den USA sein, die nur für im Land montierte Fahrzeuge gilt. Ob damit auch der, für das erste Halbjahr 2025 geplante, Produktionsstart vorgezogen wird, hat der Autobauer noch nicht durchblicken lassen. In der Fabrik in Bryan County sollen jährlich 300.000 E-Modelle von Hyundai, Kia und Genesis nebst Batterien gebaut werden.
Posen bestellt 25 Brennstoffzellenbusse bei Solaris: Die Wasserstoffbusse vom Typ Urbino 12 hydrogen sollen in der zweiten Jahreshälfte 2023 in die polnische Stadt geliefert werden. In Posen sind bereits 58 Batteriebusse von Solaris unterwegs, die fast 20 Prozent der gesamten Flotte ausmachen.
E-Autos im Jahresverlauf bei über 14 Prozent: Konkret lag der Anteil der Vollstromer laut Kraftfahrt-Bundesamt von Januar bis einschließlich September bei 14,6 Prozent - ein Zuwachs zum Vorjahr von 24,8 Prozent. Tesla belegte mit 38.485 neu zugelassenen E-Autos dabei den ersten Platz, dahinter folgt VW mit 32.326 Zulassungen.