Volkswagen will in den kommenden Jahren weltweit 8 Werke in Europa, Nordamerika und China errichten, in denen E-Fahrzeuge auf Basis des Modularen E-Antriebs-Baukastens MEB gebaut werden sollen. Für Nordamerika hat VW nun den ersten Produktionsstandort festgelegt: Das Werk Chattanooga/Tennessee. 700 Millionen Euro investiert Volkswagen dort, das erste Elektroauto aus Chattanooga soll 2022 vom Band rollen.
Auf der Automesse NAIAS haben Nissan und Infiniti neue E-Studien präsentiert.
Ford hat angekündigt, seinen US-Bestseller F150 auch mit reinem Elektroantrieb anbieten zu wollen, eine Hybridversion ist bereits beschlossen. Künftig wird Ford im Rahmen der neuen Allianz auch Pickups für VW produzieren.
Das BAFA hat wie erwartet nach dem Wegfall der bisherigen Basisvariante das Tesla Model S erneut von der Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge gestrichen.
In Frankreich wurden im vergangenen Jahr insgesamt 39.158 vollelektrische Fahrzeuge neu zugelassen – das sind 27 Prozent mehr als 2017.
In der Schweiz kamen 2018 genau 5.408 Elektroautos neu auf die Straßen – ein Anteil von 1,8 Prozent an allen Neuzulassungen.
Wie stehen die Menschen in Deutschland und anderen Ländern zu Robotertaxis, Carsharing und Co? Die Continental Mobilitätsstudie 2018 ist diesen Fragen nachgegangen.
Die Schweizer Beteiligungsgesellschaft Blackstone Resources will in eine Batterieproduktion in Deutschland investieren und hat dafür die Tochterfirma Blackstone Research GmbH in Erfurt gegründet. Dadurch soll auch der Zugriff auf EU-Fördergelder ermöglicht werden. Als mögliche Produktionsstandorte wurden Eisenach und Braunschweig genannt. In einer ersten Produktionsphase sollen Batterien für 25.000 – 100.000 Elektrofahrzeuge gefertigt werden.
In Hainan, der kleinsten chinesischen Provinz, die aus mehreren Inseln im südchinesischen Meer besteht, gilt ab dem 1. März 2019 ein Zulassungsverbot für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Es ist die erste Provinz in China, in der ein solcher Schritt umgesetzt wird.
