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Der VW ID.4 soll ab 2022 im Volkswagen-Werk in Chattanooga vom Band laufen (Bild: VW ID.4 als seriennahe Studie).
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Der VW ID.4 soll ab 2022 im Volkswagen-Werk in Chattanooga vom Band laufen (Bild: VW ID.4 als seriennahe Studie).

VW baut Zentrum für Elektroautos in USA: In Chattanooga will Volkswagen künftig Elektroautos, wie den VW ID.4, bauen und auch zukünftige E-Fahrzeugmodelle für den US-Markt entwickeln. Bis kommendes Frühjahr soll dort außerdem ein Hochvoltlabor entstehen, in dem Zellen und Batteriepacks für Elektrofahrzeuge entwickelt und getestet werden, berichtet die Motorzeitung.

Brennstoffzellenzüge teurer als Batteriezüge: Eine Studie des Verbandes der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE) kommt zu dem Ergebnis, ein Batteriezug sei bis zu 59 Millionen Euro wirtschaftlicher als ein Brennstoffzellenzug. Die Begründung liege bei den Kosten für die Energie und die hohen Austauschkosten für Brennstoffzellen. Die Industrie sieht das laut Handelsblatt-Bericht anders und schätzt das Testfeld der Studie in Düren als nicht repräsentativ ein.

Hyperloop aus den Niederlanden: Die niederländische Firma Hardt hat einen Prototyp für einen Personen- und Güterverkehrszug entwickelt, der bis zu 1000 Stundenkilometer fahren soll und ist damit weiter als Elon Musks The Boring Company, berichtet die Wirschaftswoche. Das Unternehmen baut gerade einen 3 Kilometer langen Testtunnel in Groningen.

Elektroauto-Batterierecycling geht voran: Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) in Stuttgart forscht an dem Recycling von Elektroauto Batterien. Über 90 Prozent der Rohstoffe aus den Batterien könnten nach Einschätzung der Forscher bereits recycelt werden, so ein Artikel in der Stuttgarter Zeitung.

Cadilla Lyriq wohl günstiger als erwartet: Carscoops berichtet, dass der jüngst angekündigte Cadillac Lyriq bei unter 60.000 US-Dollar (rund 50.760 Euro) starten soll und damit günstiger als der Audi E-tron, der Jaguar I-Pace und dem Tesla Model X in den USA wäre.

Akkus aus Ziegelsteinen: Mit einer speziellen Beschichtung können Hauswände zu Energiespeichern werden, die Geräte mit Strom versorgen können, berichtet der Spiegel.

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