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Im Design orientiert sich der Vision 357 Speedster am Porsche 356, dem ersten Serienmodell der Zuffenhausener.
Porsche

Im Design orientiert sich der Vision 357 Speedster am Porsche 356, dem ersten Serienmodell der Zuffenhausener.

Porsche Vision 357 Speedster: Porsche hat auf dem Goodwood Festival of Speed in Großbritannien die Studie Vision 357 Speedster vorstellt. Das Design des schnittigen Stromer verneigt sich vor dem 356, dem allerersten Porsche. Die technologische Basis bildet der E-Versuchsträger 718 GT4 e-Performance. Das würde für eine Spitzenleistung von bis zu 800 kW / 1088 PS und 900-Volt Technologie für schnelles Laden sprechen. Technische Details haben die Zuffenhausener aber noch nicht genannt. Offen ist ebenfalls noch, ob der Vision 357 Speedster Vorbild für ein (Klein-)Serienmodell werden könnte.

Elektrischer Mercedes CLA soll bis zu 850 Kilometer Reichweite bieten: Das berichtet das Handelsblatt auf Basis von Konzerninformationen. Das vollelektrische Coupé soll Ende 2024 auf den Markt kommen und wird auf der neuen E-Plattform MMA des Autobauers basieren. Dank 800-Volt Technologie sollen sich die Akkus des CLA besonders schnell laden lassen. Für Anfang bzw. Ende 2024 sind dann vollektrische Varianten des SUVs GLC und der C-Klassen-Limousine mit bis zu 700 bzw. 800 Kilometern Reichweite angekündigt.

Schwächelnde E-Autonachfrage bei VW: Die Auftragseingänge der Wolfsburger im Privatkundensegment sollen deutlich unter dem geplanten Jahresziel liegen, wie das Handesblatt aus Händlerkreisen erfahren hat. Betroffen seien alle ID. Modelle. Laut einer VW-Sprecherin, spüre das Unternehmen zurzeit „ebenso wie andere Automobilhersteller eine allgemeine Kaufzurückhaltung bei Elektroautos“. Grund für die schwächelnde Nachfrage bei Privatkunden sind aus Sicht der befragten Händler, die gesunkene Elektroförderung, die hohe Inflation und die immer noch vergleichsweise hohen Preisen bei den VW-Elektroautos.

E-Autoabsatz Renault: Die Franzosen haben im ersten Halbjahr ihren E-Autoabsatz um 17 Prozent gesteigert. Der Megane E-Tech Electric machte mit 23.000 Verkäufen damit 50 Prozent des E-Absatzes aus. Mit diesem unterdurchschnittlichen Wachstum und den überschaubaren Verkaufszahlen fährt der einstige E-Pionier aus Frankreich den Wettbewerben mittlerweile hinterher.

VW senkt Preise für ID.3 in China: Die beiden Varianten des Kompakt-Stromers kosten laut Medienberichten im Reich der Mitte nun umgerechnet rund 15.800 bzw. 18.900 Euro. Das sind rund 22 Prozent weniger als bisher. Die Preissenkungen gelten bislang nur im Rahmen einer Rabattaktion im Juli und sind auf 7.000 Expemplare beschränkt. Auch der speziell für den chinesischen Markt gebaute ID.6 ist aktuell rabattiert und 8.000 Euro günstiger als zuvor. 

1.500 Ladepunkte für Wohnungsbaugesellschaft in München: Bis 2030 wird Vattenfall die Ladepunkte an den den Stellplätzen der Mieter der Dawonia installieren.

Next.e.Go Mobile sammelt 75 Millionen Dollar ein: Die festverzinsliche Finanzierung kommt von der Vermögensverwaltungsgesellschaft Western Asset. Der Nettoerlös der Finanzierung soll vor allem in die Produktion des E-Kleinwagens e.wave X und in das globale Wachstum des Aachener Startups fließen.

Kia EV-Routenplaner für ältere Modelle: Der Routenplaner ist Teil eines aktuellen Software-Updates für den EV6 und den Niro EV. Er fügt automatisch Ladestopps in den Reiseweg ein und konditioniert den Akku im Winter auf die optimale Ladetemperatur. Fahrzeuge des Modelljahres 2024 werden bereits ab Werk mit der neuen Software ausgeliefert.

Tesla Model Y im Juni erneut auf Platz 1: Das E-SUV der Kalifornier kam im Juni 6.098mal neu auf die Straße. Darauf folgten der VW ID.4 und ID.5 mit 5.152 Zulassungen. Auf Platz drei lag der Fiat 500 mit 3.004 Neufahrzeugen.

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