Bewertung: 0 / 5

 
Vor gut zwei Jahren hat Renault den elektrischen R 5 erstmals vorgestellt. Im Herbst 2024 soll die batteriebetriebene Neuauflage des Kleinwagen-Klassikers dann auf den Markt kommen.
Renault

Vor gut zwei Jahren hat Renault den elektrischen R 5 erstmals vorgestellt. Im Herbst 2024 soll die batteriebetriebene Neuauflage des Kleinwagen-Klassikers dann auf den Markt kommen.

Renault 5 startet unter 25.000 Euro: Das berichtet das französische Portal L’Argus. Demnach soll der vollelektrische Erbe des Kleinwagen-Klassikers 3,96 Meter lang sein und in zwei Batteriegrößen angeboten werden: 42 kWh und 52 kWh. Damit soll der R5 bis zu 420 Kilometer bewältigen können. Leistungsmäßig stehen zwei E-Motoren mit 92 kW / 125 PS oder 110 kW / 150 PS zur Auswahl. Hinzu kommt eine Sportversion von Alpine mit circa 162 kW / 220 PS. Im Frühjahr 2024 soll der kleine Stromer offiziell vorgestellt werden und dann im Herbst bei den Händlern einrollen.

Serienproduktion von Fiat 600e gestartet: Der vollelektrische 600 wird im polnischen Stellantis-Werk Tichy hergestellt. Zunächst rollte der Stromer in der Topversion „La Prima“ vom Band, die hierzulande ab 42.490 Euro zu haben ist. Die Basisversion startet ab 36.490 Euro und bietet eine Leistung von 115 kW / 156 PS und eine Reichweite von rund 400 Kilometern.

Autoherstellung Deutschland – Batterie vor Diesel: Von Januar bis Juli legte die E-Autoproduktion in Deutschland um 128 Prozent auf 589.800 Pkw zu, meldet der Branchenverband VDA. Die Vollstromer überholten damit die Diesel-Pkw, von denen 488.100 Einheiten gefertigt wurden. Die Plug-in-Hybride wuchsen in den ersten sieben Monaten um 13 Prozent auf 170.600 Fahrzeuge.

Tesla erhält 148,7 Millionen Euro Förderung von der EU: Die Fördermittel fließen in 7.198 Ladepunkten mit je 250 kW Leistung, die die Kalifornier an 687 Standorten in 22 europäischen Ländern aufbauen werden. Dabei geht es sowohl um neue Supercharger-Standorte als auch um die Ersetzung älterer Schnelllader. Der Zuschuss für Tesla ist Teil der AFIF-Förderung in Höhe von 352 Millionen Euro für 26 Projekte, die 12.000 Ladepunkte und 18 Wasserstofftankstellen installieren sollen.

Mini-Werk Oxford wird reine E-Autofabrik: Die BMW Group wird weitere 700 Millionen Euro in die Mini-Werke in Oxford und Swindon investieren. In Oxford werden ab 2026 zwei neue elektrische Mini-Modelle vom Band laufen - der Cooper 3-Türer und der Crossover Aceman. Ab 2030 sollen in Oxford dann ausschließlich batteriebetriebene Fahrzeuge gefertigt werden. Bis dahin wird die BMW Group nach eigenen Angaben mehr als 3,5 Mrd. Euro in die Werke Swindon, Hams Hall und Oxford investiert haben. Der Umbau wird von der britischen Regierung gefördert. 

Opel kündigt 25.000-Euro-Stromer für 2026 an: Nach Citroën und Fiat hat mit Opel nun eine weitere Stellantis-Marke einen erschwingliches E-Auto angekündigt, das voraussichtlich 2026 auf den Markt kommen soll. „Mit den rein elektrischen Plattformen von Stellantis werden wir in der Lage sein, Preise anzubieten, die es uns erlauben, ein viel breiteres Publikum anzusprechen“, so Opel-Chef Florian Hüttl gegenüber Reuters. Technische Details zum kommenden E-Modell hat Hüttl noch nicht verraten. Wie der ë-C3 von Konzernschwester Citroën könnte er auf Reichweiten von 300 Kilometern kommen.

Telekom eröffnet 200. Schnellladestandort: Der Standort in der Franz-Liszt-Straße 2-4 in Lemgo verfügt über sechs Ladepunkte mit jeweils bis zu 200 kW Ladeleistung. Seit Herbst 2018 baut der Kommunikationskonzern an eigenen Liegenschaften ein Ladenetz, das einmal bis zu 12.000 Wechselstrom- und Schnellladepunkte umfassen soll. Neben dem öffentlichen Ladenetz baut die Telekom mit „Charge@Work“ ein Ladenetz exklusiv für Mitarbeitende.

Swobee kooperiert mit Stadt München bei Radlogistik-Hub: Das Radlogistik-Hub befindet sich auf dem zentral gelegenen Viehhof-Gelände und wird von aktuell fünf Logistikdienleistern für Lieferungen auf der letzten Meile an Privatpersonen, Unternehmen und Bauustellen genutzt. Die Akkus, von denen die E-Cargobikes angetrieben werden, können die Logister im Hub an einer Swobbee-Wechselstation gegen aufgeladene tauschen. Das Berliner Startup hat diese Station im Rahmen der Kooperation mit der bayrischen Hauptstadt installiert.

Tesla hat 50.000 Supercharger in Betrieb: Das haben die Kalifornier via X (vormals Twitter) bekannt gegeben. Seit April sind damit 5.000 Ladesäulen hinzugekommen. Vor neun Jahren hat Tesla mit sechs Superchargern sein eigenes Schnellladenetz gestartet, das seit 2022 auch von Fahrern anderer E-Automarken genutzt werden kann.

 

Relevante Anbieter

Newsletter