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Die Baden-Württembergische Landeshauptstadt Stuttgart gerät beim Thema Emissionswerte immer wieder in die Schlagzeilen. Erst vor wenigen Monaten wurde bekannt, dass ab 2018 Diesel-Fahrzeuge, die nicht der Abgasnorm 6 entsprechen, bei Feinstaubalarm von besonders belasteten Straßen der Landeshauptstadt ausgeschlossen werden können. In diesem Zusammenhang fordert nun die Taxi-Auto-Zentrale bis zum Jahr 2020 einen Umstieg der gesamten Taxiflotte auf Elektrofahrzeuge.

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Elektrische Antriebe im Zweiradbereich verzeichnen bereits seit Jahren einen enormen Markthochlauf und auch eine Vielzahl von Startups drängte mit innovativen Lösungen auf den Markt. So auch die Nürnberger Drive & Innovation GmbH & Co. KG. Dort entwickelte man den Steckantrieb RELO mit dem sich jedes Fahrrad innerhalb kurzer Zeit in ein Elektrorad verwandeln lässt.

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Viele Unternehmen in Deutschland interessieren sich bereits heute für die Anschaffung von E-Autos als Dienstwagen. Dennoch gibt es gegenüber den Strom betriebenen Fahrzeugen auch noch einige Vorbehalte, wie Bitkom im Rahmen einer Umfrage mit 506 Unternehmen ab zehn Mitarbeitern herausgefunden hat. Unter anderem die geringe Reichweite und die hohen Kosten stehen einer kurzfristigen Anschaffung noch im Wege. 

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Die globale Expansion von BYD ("Build Your Dreams") nimmt kein Ende: Das chinesische Unternehmen hat nun den Bau einer Fabrik für Elektrobusse in Ecuador angekündigt. BYD hat dazu eine Vereinbarung mit der Regierung des südamerikanischen Staates geschlossen. Das 60 Millionen US-Dollar (umgerechnet ca. 54,8 Millionen Euro) schwere Investitionspaket schafft an dem neuen Standort, an dem bis zu 300 E-Lkws und E-Busse jährlich gefertigt werden sollen, 300 neue Arbeitsplätze. Nach Campinas in Brasilien handelt es sich um den zweiten Fertigungsstandort auf dem südamerikanischen Kontinent.

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eMobility-Dienstleistungen: Der Auto-Tuner Abt Sportsline hat die Abteilung ABT eMobility Engineering gegründet. „Mittlerweile haben wir durch unsere Projekte eCaddy, eCab und der Entwicklung in der Formel-E so viele Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt, dass wir unser Know-how auch extern anbieten möchten, um die Idee der elektrischen Mobilität zu unterstützen“, erklärt Geschäftsführer Hans-Jürgen Abt.

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Die BMW Group blickt auf einen erfolgreichen April. Mit dazu beigetragen haben, wenngleich auf noch niedrigem Niveau, die Elektrofahrzeuge von BMW. Hinsichtlich der ersten 4 Monate dieses Jahres erklärte Vertriebsvorstand Dr. Ian Robertson: „Die Nachfrage nach unseren elektrifizierten Modellen ist um über 80% gestiegen.“

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Mitsubishi hat seinem erfolgreichen Plug-in-SUV Outlander PHEV ein Update spendiert. Die Änderungen des neuen Modelljahrs sind vor allem technischer Natur: Neben einer leicht erhöhten elektrischen Reichweite, einer verkürzten Ladezeit und einer EV-Priority-Funktion verfügt der aktuelle Plug-in-Outlander auch über bidirektionale Ladeeigenschaften.

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Für die nahe Zukunft wird für das Elektroauto-Segment ein Preissturz erwartet. Nachdem BMW auf dem Wiener Motorensymposium verkündet hat, dass ab 2020 Elektroautos mit einer Reichweite von rund 500 Kilometern zum Preis vergleichbarer Verbrennermodelle angeboten werden sollen, folgt nun eine gleichlautende Ankündigung von Renault.

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Die chinesische GAC Group (Guangzhou Automobile Group) hat mit der Errichtung eines großen Industrieparks zur Fertigung von Elektrofahrzeugen in Guangzhou begonnen, um die Elektrofahrzeugsparte der Firma voranzubringen. In das Projekt sollen rund 6,5 Milliarden US-Dollar an Investitionen von GAC und anderen Unternehmen fließen.

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Die BMW Group und die Stadt Hamburg haben gestern eine strategische Partnerschaft geschlossen, die auf eine nachhaltige urbane Mobilität zielt. Dabei will DriveNow, das Carsharing Joint Venture von BMW und SIXT, seine Hamburger Flotte bis 2019 auf bis zu 550 Elektrofahrzeuge erweitern, darunter 400 reine Elektroautos, während die Hansestadt schrittweise bis 2019 insgesamt 1.150 Ladepunkte zur Verfügung stellen will.

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