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Die BMW Group und die Stadt Hamburg haben gestern eine strategische Partnerschaft geschlossen, die auf eine nachhaltige urbane Mobilität zielt. Dabei will DriveNow, das Carsharing Joint Venture von BMW und SIXT, seine Hamburger Flotte bis 2019 auf bis zu 550 Elektrofahrzeuge erweitern, darunter 400 reine Elektroautos, während die Hansestadt schrittweise bis 2019 insgesamt 1.150 Ladepunkte zur Verfügung stellen will.

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Auf den Rekordmonat folgt die Enttäuschung: Während im März 2017 knapp 3.000 Elektroautos neu auf die Straßen Frankreichs gekommen waren, sind es im April 2017 nur noch halb so viele gewesen – 1.534 Elektroauto-Neuzulassungen waren im vergangenen Monat zu verzeichnen, 31 Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahresmonat.

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Das britische Unternehmen InstaVolt wird beim Ausbau der Schnellladeinfrastruktur auf der Insel mit dem US-Startup ChargePoint zusammenarbeiten. Erst kürzlich ist Daimler als Großinvestor bei dem kalifornischen Unternehmen eingestiegen, um die Expansion nach Europa zu forcieren. Und die ist nun offenbar im vollen Gang: Der Vertrag mit InstaVolt sieht den Kauf von über 200 Schnellladesystemen bei ChargePoint vor.

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Nissan geht offensiv mit dem Haken von Elektrofahrzeugen um und verpasst dem e-NV200 eine optional erhältliche Anhängerkupplung. Die Zusatzausrüstung ist ab sofort bei den deutschen Vertragspartnern erhältlich, wie das Unternehmen heute mitteilte. Durch die Anhängerkupplung kann der kompakte E-Transporter zusätzlich bis zu 460 Kilogramm Anhängelast transportieren.

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Wie verhält sich die Batterie eines Elektroautos beim Crash? Nach Ansicht von Wissenschaftlern der TU Graz ist diese Frage noch nicht ausreichend erforscht, weshalb sie mit Forschungspartnern im neuen Projekt "SafeBattery" die Grenzen von Batteriezellen ausloten und auch der Frage nachgehen, welchen Einfluss das Vorleben der Batterie auf deren Sicherheit hat.

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Nach der Kaufprämie für Elektroautos wird wahrscheinlich ein weiterer finanzieller Anreiz zur Förderung der Elektromobilität eingeführt: Auf ihrem Treffen hat sich die Umweltministerkonferenz vergangene Woche einstimmig für die Förderung von Elektrobussen für den ÖPNV durch die öffentliche Hand ausgesprochen.

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1.413 reine Elektroautos und 2.174 Plug-in-Hybride wurden im April 2017 in Deutschland neu zugelassen. Nun hat das Kraftfahrt-Bundesamt die detaillierten Neuzulassungen veröffentlicht, die sich auf folgende Modelle verteilten (wie immer sind nur eigenständige E-Auto-Modelle separat aufgeführt; ein e-Golf fällt in der KBA-Statistik bspw. unter die Modellreihe Golf):

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Elektro-LKWs bieten eine Vielzahl von Vorteilen. Sie sind nicht nur lokal emissionsfrei, sondern könnten aufgrund des geräuscharmen Betriebs auch für Nachtbelieferungen von Wohngebieten oder Ruhezonen in Städten eingesetzt werden. Auf der Nordseeinsel Borkum gibt es viele Gebiete, die aufgrund der Urlauber wünschenswerterweise möglichst leise beliefert werden sollten. Die Ostfriesische Getränkevertrieb GmbH wollte sich von diesen Vorteilen selber überzeugen und hat sich daher für den Test eines Elektro-LKWs auf der Urlaubsinsel entschieden.

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Als Nachwuchsprogramm zum Thema Elektromobilität wurde DRIVE-E gemeinsam vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Fraunhofer‐Gesellschaft initiiert. Für die DRIVE-E-Akademie, die vom 8. bis zum 13. Oktober 2017 an der Universität Stuttgart stattfindet, sowie den DRIVE-E-Studienpreisen können sich Studierende aus dem gesamten Bundesgebiet ab sofort bis zum 1. August 2017 bewerben. Die Registrierung erfolgt online unter http://www.drive-e.org. Die Webseite beinhaltet auch weitere Informationen zu den Teilnahmebedingungen.

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Eines der größten Hindernisse bei der Anschaffung eines Elektroautos ist die Verfügbarkeit von Ladestationen. Gerade außerhalb der Ballungszenten existiert vielerorts noch kein durchgängiges öffentliches Ladenetz. Um einen Beitrag zur kurzfristigen Lösung dieses Problems zu leisten, soll das Angebot Chargie im Vereinigten Königreich das Teilen privater Ladestationen ermöglichen. Die ersten Nutzer für den Service nach Airbnb-Prinzip, der am 16. Mai 2017 offiziell startet, haben sich bereits angemeldet.

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