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Toyota nimmt die Weltklimakonferenz zum Anlass, die Werbetrommel für den Energieträger Wasserstoff zu rühren. Mit Verweis auf eine aktuelle McKinsey-Studie erklärt der japanische Autobauer, der mehr als andere auf die Brennstoffzellentechnologie setzt, dass Wasserstoff nicht nur einen wichtigen Beitrag zur weltweiten CO2-Reduktion leisten, sondern auch zahlreiche Jobs schaffen könne.

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Das chinesische Elektroauto-Startup Nio, ehemals NextEV, hat bisher kaum eine Handvoll E-Autos verkauft, wird aber schon mit rund 5 Milliarden Dollar bewertet. Das liegt u.a. an der jüngsten Finanzierungsrunde, in der Nio eine weitere Milliarde einsammeln konnte. Hauptinvestor ist der bereits bestehende Geldgeber Tencent, ein chinesischer Internet-Riese.

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Elektroautos sind the next big thing, darüber sind sich die meisten Experten und Branchenbeobachter einig – allein mit Blick auf China scheint das alternativlos. Bloß: Die Verbraucher scheinen das noch nicht so zu sehen, wie eine aktuelle repräsentative Umfrage der KfW deutlich macht.

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BMW blickt vor dem Hintergrund seiner ehrgeizigen Elektrifizierungspläne auf einen erfolgreichen Monat: nach den offiziellen Zahlen konnte der Autobauer im Oktober 2017 über alle Marken und Modellreihen hinweg 9.405 Elektroautos und Plug-in-Hybride absetzen. Das ist ein gutes Ergebnis, aber weniger als im September, als die BMW Group erstmals über 10.000 E-Fahrzeuge im Monat absetzen konnte.

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Der flämische ÖPNV-Anbieter De Lijn ("Die Linie") möchte im Norden Brüssels bis zu 10.000 Autos pro Tag von der Straße bekommen. Daher hat De Lijn kürzlich den belgischen Nutzfahrzeughersteller Van Hool mit der Beschaffung von 14 neuen Hybrid Tram-Bussen beauftragt. Die Fahrzeuge, die insgesamt fast zwölf Millionen Euro kosten, verknüpfen die Effizienz einer Straßenbahn mit der Flexibilität eines Stadtbusses. 

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Gemeinsam mit Joint-Venture Partner FAW will Volkswagen bereits in wenigen Jahren eine eigene Marke für Elektrofahrzeuge auf dem chinesischen Markt etablieren. Der neue Unternehmenszweig soll sich, der "TOGETHER - Strategie 2025" folgend, auf die Entwicklung von New Energy Cars (Elektroautos und Plug-in Hybride) sowie die digitale Vernetzung von Fahrzeugen fokussieren. Der Wolfsburger Konzern möchte mit diesem Schritt bewusst noch stärker als bisher in den Wettbewerb mit lokalen Herstellern auf dem größten Automobilmarkt der Welt treten.

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In Rüsselsheim wurde gestern der Strategieplan PACE! vorgestellt, mit dem der PSA Konzern Opel wieder in die Gewinnzone fahren will. Einer der wesentlichen Punkte des Zukunftspapiers: Opel wird bis 2024 alle Modellreihen elektrifizieren – vom einstigen Hoffnungsträger Ampera-e ist aber keine Rede mehr.

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Immer mehr mehr E-Trucks kommen auf den Markt. Auch der rheinland-pfälzische E-LKW-Spezialist Orten verzeichnet nach eigenen Angaben eine stetig steigende Nachfrage nach seinen E-Nutzfahrzeugen. Mittlerweile umfasst das E-Portfolio von ORTEN Electric-Trucks 5 Modelle in den Gewichtsklassen von 2,3 bis 7,5 Tonnen, weitere Gewichtsklassen werden aktuell entwickelt.

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Bei der Präsentation ihres Quartalsberichts hat die BMW Group ihr Ziel untermauert, in den kommenden Jahren mit der Strategie NUMBER ONE > NEXT auf Elektromobilität, Digitalisierung und autonomes Fahren zu fokussieren. Bis 2025 sollen über alle Marken hinweg 25 Modelle mit rein batterieelektrischem oder Plug-in-Hybrid-Antrieb angeboten werden.

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Im Oktober 2017 kamen laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) 2.180 reine Elektroautos und 2.885 Plug-in-Hybride neu auf die Straßen. Nun hat das KBA die Elektroauto-Neuzulassungen im Detail nachgereicht. Insbesondere an der Spitze hat es einige Veränderungen gegeben.

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