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Ford möchte mit einem ganzheitlich konzipierten System namens Ford Charging Solutions, in das auch die FordPass-App integriert sein wird, Kunden künftig das größte öffentliche Ladestromnetz in Europa zugänglich machen. Teil des Konzepts ist zudem eine hauseigene heimische Ladelösung: die Ford Connected Wallbox.

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-Sonderveröffentlichung-

mindline energy, das einzige Institut, das sich auf die Forschung für Energieversorger und kommunale Dienstleister spezialisiert hat, möchte gerne deine Meinung zu neuen Tarifoptionen für das Laden von Elektroautos kennenlernen. Daher die Bitte an deren Umfrage teilzunehmen: https://bit.ly/2Bj3gzw

Als Dank für die Teilnahme wird ein Apple iPad mini und 10 Amazon-Gutscheine im Wert von je 20 € verlost.

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Die Stadtwerke Düren bieten ihren Kunden künftig eine Lade-Flatrate an. Für 49,99 Euro pro Jahr können diese an allen aktuellen und zukünftigen Ladesäulen der Stadtwerke in Düren und deutschlandweit an den über 3.600 Säulen des Partners Innogy laden. Voraussetzung ist, dass das E-Fahrzeug im Kreis Düren gemeldet ist.

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Die österreichische Firma Keba bringt eine neue Wallbox auf den Markt, die dem deutschen Mess- und Eichrecht zur verbrauchsbezogenen Abrechnung von Ladestrom für E-Fahrzeuge in Kilowattstunden entspricht. Zudem ist sie ein zertifizierter Energiezähler.

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Der niederländische Ladenetzbetreiber Allego will offenbar die Ladeinfrastruktur in Frankfurt am Main massiv ausbauen. Laut einem Bericht der Frankfurter Rundschau plant das Unternehmen die Installation von bis zu 360 Ladesäulen, darunter 80 Schnelllader. Bislang gibt es in Frankfurt 50 öffentliche Stromtankstellen mit 100 Ladepunkten.

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-Sonderveröffentlichung-

… arbeiten wirtschaftlich durch intelligentes Lastmanagement, unterstützen eine bi-direktionale Kommunikation zum Fahrzeug gem. ISO15118 und sind updatefähig. Außerdem entsprechen sie den Anforderungen des Mess- und Eichrechts, sofern der Stromverbrauch nach kWh abgerechnet wird.

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Im Rahmen der Landesinitiative III Marktwachstum Elektromobilität BW unterstützt Baden-Württemberg nun auch den Bau von Ladesäulen auf nicht öffentlichem Raum. Entsprechend können etwa Unternehmen Förderung für Ladesäulen beantragen, die ihre Mitarbeiter anschließend für private E-Fahrzeuge nutzen. Auch Ladesäulen für betrieblich genutzte E-Fahrzeuge sind förderfähig.

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In ihrem eben veröffentlichten neuen Sektorgutachten bemängelt die Monopolkommission, es käme im Bereich der Ladeinfrastruktur in Deutschland oftmals zu einer regionalen Konzentration einzelner Anbieter, die die Verbreitung der E-Mobilität und damit den Durchbruch der Energiewende erschwere.

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Zur Vorbereitung des Markthochlaufs von Elektrofahrzeugen muss der Gesetzgeber zügig Rahmenbedingungen für intelligentes Lademanagement schaffen. Das fordert der Bundesverband Neue Energiewirtschaft in seinem Positionspapier „Flexibilität durch Elektromobilität“.

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Der holländische Ladespezialist Eneco eMobility erhält den Zuschlag im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung und wird in den nächsten vier Jahren rund 1.000 neue Ladestationen in Rotterdamer Parkhäusern installieren.

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