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Die Hamburger Hochbahn hat am Mittwoch ihren ersten Betriebshof für Elektrobusse eröffnet. Die Einrichtung im Stadtteil Alsterdorf ist für die Wartung und Ladung von 240 E-Fahrzeugen ausgelegt. Die Gesamtkosten für das Großprojekt belaufen sich auf 73 Millionen.

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Rund 17.400 öffentlich zugängliche Ladepunkte weist das Ladesäulenregister des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) derzeit in Deutschland aus – zwölf Prozent davon sind Schnelllader. Somit sind seit Jahresbeginn 1300 neue Stromtankstellen entstanden.

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Hannover will bundesweit eine der führenden Städte bei der E-Mobilität werden. Zu diesem Zweck kooperieren der Hannoveraner Energieversorger Enercity und der lokale Verkehrsbetrieb Üstra bei der Versorgung der Stadt mit E-Ladesäulen.

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ADAC-Mitglieder haben ab dem heutigen Tag über die EnBW-Mobility+-App per E-Charge Zugang zum EnBW-Ladenetz, das in Deutschland, Österreich und der Schweiz 2.500 Ladepunkte zählt.

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Aral setzt auf GreenPack als Battery-as-a-Service (BaaS) Provider. Der größte Tankstellenbetreiber Deutschlands beteiligt sich mit zwei Standorten in Berlin an dem GreenPack-Pilotprojekt, in dessen Rahmen Akku Sharing Points für Elektroleichtfahrzeuge als Baustein einer urbanen Energieinfrastruktur erprobt werden.

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Im Herbst 2017 wurde Ionity als Joint Venture der Autohersteller BMW, Daimler, Ford und Volkswagen mit den Marken Audi und Porsche gegründet. Zum Start hatte Ionity erklärt, bis 2020 rund 400 Schnellladestationen aufstellen zu wollen – und obwohl das Zwischenziel von 80 Stationen bis Ende 2018 nicht erreicht wurde, erklärte Ionity-Chef Michael Hajesch nun: "Wir werden nächstes Jahr fertig."

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Škoda wird im Zuge seiner Elektrifizierungsoffensive bis 2025 fast 7.000 Ladepunkte in und um die drei tschechischen Werke Mladá Boleslav, Kvasiny und Vrchlabí aufbauen. Mehr als 3.600 Ladepunkte werden unmittelbar an den Werken entstehen, 3.100 weitere an Mitarbeiterparkplätzen in der Umgebung.

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Wie der niederländische Ladespezialist NewMotion mitteilte, wurde ein wichtiger Meilenstein für das Unternehmen erreicht: das Roaming-Ladenetzwerk von NewMotion umfasst mittlerweile mehr als 100.000 Ladepunkte in 28 Ländern. Nach eigener Aussage betreibt NewMotion das größte europäische Roaming-Ladenetz für E-Autos und ist der erste Anbieter, der diesen Meilenstein in Europa erreicht hat.

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Bestehende Infrastruktur in Form von Straßenlaternen zu Ladestationen für E-Autos umzurüsten – diese Idee wird bereits seit einigen Jahren von verschiedenen Startups verfolgt. In Berlin bspw. sollen 1.000 dieser innovativen Ladepunkte im öffentlichen Raum entstehen. Eine Forschungskooperation der Hochschule Koblenz und der Energieversorgung Mittelrhein hat nun einen Prototypen präsentiert, der gegenüber den bisherigen Systemen einen großen Vorteil aufweisen soll.

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Die Elektromobilität wird nicht nur das Fahren verändern, sondern auch das Wohnen. Während heute Ladestationen an Immobilien noch selten sind, könnten sie künftig zur Standardanforderung werden. Nun haben sich der Immobiliendienstleister Minol und der eMobility-Spezialist GP Joule Connect zusammengetan, um skalierbare Ladelösungen für die Wohnungswirtschaft anzubieten.

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