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Eine europaweite Quote für Elektroautos ist vorerst vom Tisch. Die nun vorgestellten Ziele der EU-Kommission fordern von Autobauern einen Anteil von 30 Prozent emissionsarmer Fahrzeuge in ihrer Flotte im Jahr 2030 – verpflichtend ist das aber nicht. Durchgesetzt hat das offenbar der damalige Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel.

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Aachen steigt um auf Strom: Die Stadtverwaltung der Domstadt führt ein neues Flottenmanagement ein, das vor allem auf Elektroautos und Carsharing setzt. Die Verwaltung will somit einen Beitrag dazu leisten, die Luftqualität in der aufgrund der besonderen Talkessellage stickstoffbelasteten Stadt zu verbessern.

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Der verstärkte Einsatz von Elektrofahrzeugen kann positive Auswirkungen auf die Klimabilanz haben, dies ist unbestritten. Allerdings sollten Umweltpotentiale der Elektromobilität realistisch eingeschätzt werden. Genau dies fordern emeritierte Verkehrsprofessoren aus dem deutschsprachigen Raum, die kürzlich zu einem jährlich stattfindenden Fach- und Erfahrungsaustausch in Fulda zusammenkamen, um über die Verkehrswende zu diskutieren. Bei der Diskussion um die Etablierung elektromobiler Infrastrukturen würde bisher der Gesamtzusammenhang zwischen städtischen und regionalen Verkehrs- sowie Siedlungssystemen nur unzureichend berücksichtigt, so die Meinung der Wissenschaftler.

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Die größten Städte der Welt, egal ob London, Mexiko-Stadt oder Los Angeles, haben alle ein gemeinsames Problem: Die wachsende Umweltproblematik infolge zunehmenden Verkehrsaufkommens. Die Bürgermeister von zwölf Groß- bzw. Megastädten haben nun öffentlich gemacht, wie sie diese ernsthafte Fragestellung unter vereinten Anstrengungen angehen und lösen wollen.

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Die Diskussion um eine europäische E-Auto-Quote nimmt mittlerweile chinesische Züge an. Mitte vergangener Woche schien sich das schon lange währende Gerücht bestätigt zu haben, dass die EU eine Elektroauto-Quote für die Hersteller einführen will – was die EU-Kommission dann ein paar Tage später prompt wieder dementierte.

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Offenbar gibt es bereits konkrete Pläne für eine E-Auto-Quote in der EU: Wie die FAZ berichtet, will die EU-Kommission die Hersteller dazu verpflichten, dass im Jahr 2030 mindestens 15 Prozent der Neuwagen mit einem Elektro- oder anderen emissionsfreien Antrieb ausgestattet sein müssen. Zusätzlich sollen die CO2-Grenzwerte weiter verschärft werden.

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NRW müsse mit Tempo hinein in die Elektromobilität, erklärte der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) bei der 100-Tage-Bilanz der neuen schwarz-gelben Regierungskoalition. Vor allem als Produktionsstandort für Elektroautos soll sich das bevölkerungsreichste Bundesland einen Namen machen. Große Erwartungen liegen auf der 2018 startenden e.GO-Produktion.

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Jetzt hat das Rätselraten ein Ende: Gestern verkündete die chinesische Regierung endlich die Details zur geplanten Quote für Elektroautos. Diese greift nun ab 2019 und somit ein Jahr später als ursprünglich geplant. Während die Elektroauto-Quote in ihrer Höhe unverändert blieb, sind die Anforderungen im Detail jedoch nicht so drastisch, wie es der erste Blick vermuten lässt.

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Die im März dieses Jahres gestartete staatliche Förderung beim Kauf von Elektroautos kommt in Österreich gut an. Die gemeinsam vom Staat und Automobilimporteuren getragene Förderung in Höhe von bis zu 4.000 Euro für reine Elektroautos wurde 2.380 Mal von privaten Käufern beantragt. Nun wurde der Fördertopf aufgestockt.

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Bricht das Stromnetz zusammen, wenn alle Einwohner der Stadt nach Feierabend ihr E-Auto an eine Ladestation anschließen? Viele Forscher beschäftigen sich mit dieser Frage, einige sehen in der Netzproblematik ein Hemmnis für den Durchbruch von Strom betriebenen Fahrzeugen. Der Bundesverband Elektromobilität (BEM) und der Bundesverband Windenergie stellen nun unmissverständlich klar, dass die flächendeckende Ausbreitung elektrifizierter Autos keine Folgen für die Stromversorgung haben wird.

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