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Der Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen vergrößert sein Entwicklungszentrum im chinesischen Shanghai. Im Stadtteil Songjiang arbeiten die Angestellten vor allem an neuer Fahrwerks- und Antriebstechnik aus dem Bereich E-Mobilität. Um seine Neuentwicklungen noch schneller als bisher an die besonderen Anforderungen im fernöstlichen Raum anzupassen, investiert ZF dafür insgesamt 50 Millionen Euro.

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Die EWE ist einer der wichtigsten Energieversorger, aber auch Mobilitätsdienstleister im Nordwesten Deutschlands. Im Rahmen einer längerfristigen Zusammenarbeit mit der Landessparkasse zu Oldenburg (LzO) sollen nun gemeinsam verschiedene Projekte aus dem Bereich E-Mobility gestartet werden. Unter dem gemeinsamen Motto "Wir machen uns stark für E-Mobilität" wollen die beiden Partner insbesondere die Fahrzeugflotte der LzO für den Umstieg auf alternative Antriebe fit machen.

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Der März 2017 scheint nicht nur in Deutschland ein sehr guter elektromobiler Monat gewesen zu sein: In Frankreich wurden im vergangenen Monat 2.978 rein batteriebetriebene Elektroautos neu zugelassen – so viele wie in keinem anderen Monat zuvor. Ebenfalls im März wurde die Marke von 100.000 E-Autos und E-Nutzfahrzeugen geknackt.

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Die BMW Group blickt nach eigenen Aussagen auf den besten März-Absatz ihrer Firmengeschichte. Dies kann auch für die Elektro-Modelle gelten, auch wenn BMW keine genauen März-Zahlen kommuniziert hat. Im gesamten ersten Quartal 2017 wurden knapp 20.000 elektrifizierte Fahrzeuge an Kunden weltweit ausgeliefert – doppelt so viele wie im Vorjahreszeitraum.

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Die Wende zur Elektromobilität betrifft nicht nur die Autohersteller, sondern natürlich auch die Zulieferer. ZF Friedrichshafen, drittgrößter deutscher Autozulieferer, hat daher Anfang 2016 seine elektromobilen Aktivitäten in einer Division E-Mobility gebündelt. Gegenüber dem Tagesspiegel zeigte sich ZF-Vorstandschef Stefan Sommer allerdings wenig begeistert von der elektromobilen Aufbruchsstimmung.

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Nach der Übernahme des Eifler Maschinenbauers Tesla Grohmann Automation (vormals Grohmann Engineering) Ende letzten Jahres, will Tesla das Knowhow des Produktionsautomatisierungsspezialisten für sich alleine nutzen. Medienberichten zufolge trennt sich das Unternehmen von allen Kunden, zu denen bspw. BMW, Bosch, Mercedes und Volvo gehören, und arbeitet fortan ausschließlich für den kalifornischen Elektroauto-Hersteller.

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Bereits in der vergangenen Woche wurde bekannt, dass die Post aufgrund der hohen Nachfrage die Streetscooter-Produktion ausweiten will. Nun hat der Logistik-Konzern in einer eigenen Meldung zahlreiche Details bekannt gegeben, die auf eine regelrechte Elektroauto-Offensive hindeuten.

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Die Elektroauto-Neuzulassungen erlebten im März 2017 einen deutlichen Aufschwung: insgesamt kamen im vergangenen Monat 2.191 rein batteriebetriebene Elektroautos und 2.288 Plug-in-Hybride neu auf die Straßen. Besonders Tesla hatte einen bemerkenswert starken Monat in Deutschland.

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Der US-amerikanische Automobilhersteller Ford will mit dem Plug-in Hybrid Mondeo Energi Sedan ab 2018 seine Aktivitäten im Bereich E-Mobilität in China deutlich ausweiten. Wie unter anderem Reuters berichtet, möchte Ford zudem seinen Kunden im Reich der Mitte innerhalb der kommenden fünf Jahre zumindest ein rein elektrisches SUV anbieten. Bis zum Jahr 2025 sollen bereits 70 Prozent der Fahrzeuge von Ford im größten Automobilmarkt der Welt als Hybrid oder rein elektrische Variante verfügbar sein.

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Weltmarktführer BYD ("Build Your Dreams") hat kürzlich seine erste Fertigungsstätte für Elektrobusse auf europäischem Boden in Betrieb genommen. In Komárom im Norden Ungarns sollen in zwei Fertigungslinien 400 E-Busse pro Jahr gefertigt werden. Das chinesische Unternehmen will an dem Standort, an dem zunächst 32 Angestellte ihre Arbeit aufnehmen, bis 2018 umgerechnet 20 Mio. Euro investieren und bis zu 300 Mitarbeiter beschäftigen. Die Pläne zum Bau seines ersten Werkes in Europa hatte BYD bereits im Herbst bekanntgegeben.

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