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Bis 2020 sollen alle konventionellen Antriebe aus dem Programm genommen und smart zur reinen Elektroauto-Marke werden. Nun steht aber offenbar smart als Marke selbst auf dem Prüfstand und möglicherweise wird die erst junge elektrische Zukunft von smart nur von kurzer Dauer sein. Die Entscheidung soll angeblich noch in diesem Jahr fallen.

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Die beiden Autobauer BMW und Daimler planen Medienberichten zufolge, eine gemeinsame Elektroauto-Plattform zu entwickeln, auf der vergleichsweise günstige Stromer entstehen sollen, die ab 2024 auf den Markt kommen könnten. Für das BMW E-Modell ist bereits ein Name im Umlauf: BMW i2.

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Der Volkswagen Konzern hat sich mit dem schwedischen Batteriehersteller Northvolt und weiteren europäischen Partnern zur „European Battery Union“ (EBU) zusammengeschlossen. Das neue Konsortium unter Führung von Volkswagen und Northvolt hat das Ziel, die Batterieforschung europaweit voranzutreiben.

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Es gibt einige Unternehmen, die eine Führungsposition im globalen Elektromobilitätsmarkt anstreben, der Name Evergrande ist in entsprechenden Berichten bisher jedoch kaum aufgetaucht. Der chinesische Immobilienentwickler Evergrande Group hat nun öffentlich verlauten lassen, in den kommenden 3 bis 5 Jahren diese Spitzenposition erreichen zu wollen. Die ersten E-Autos sollen im Juni vom Band laufen.

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Wenn von der Energiewende im Mobilitätssektor gesprochen wird, ist meist von Elektroautos die Rede. Dabei sind es Elektrobusse, die den Energieverbrauch aus fossilen Rohstoffen in großem Stil vermeiden, wie eine aktuelle Bloomberg-Studie verdeutlicht: Demnach wird die globale E-Bus-Flotte bis zum Ende des Jahres 270.000 Barrel Diesel (knapp 43 Millionen Liter) einsparen helfen – jeden Tag!

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Die Hyundai Motor Group investiert 300 Millionen US-Dollar in den indischen Mobilitätsdienstleister Ola, der zu den weltweit größten Ride-Sharing-Plattformen gehören soll. Das Investment in den indischen Fahrdienstvermittler Ola ist vor dem Hintergrund der Bemühungen Hyundais und Kias zu sehen, zu einem führenden Smart Mobility Solutions Provider zu werden.

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Der Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen hat 60 Prozent der Anteile am niederländischen Mobilitätsanbieter 2getthere übernommen. Das Unternehmen mit Sitz in Utrecht und Büros in San Francisco, Dubai und Singapur bietet komplette automatisierte Transportsysteme und autonome elektrische Personentransportsysteme an.

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"Ansätze und Vorschläge zur besseren Förderung von Elektromobilität in Deutschland": so soll ein neues, vertrauliches Papier heißen, in dem der VW Konzern eine Umstrukturierung der Elektroauto-Subventionen durch den Staat fordert, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Die beabsichtigte Änderung würde das bestehende System spürbar verändern und andere Hersteller wie BMW deutlich benachteiligen.

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Die Rufe nach einem schnellen und konsequenten Umstieg auf die Elektromobilität in Deutschland werden immer lauter. Aber es gibt auch Gegenstimmen: eine aktuelle Studie aus Baden-Württemberg plädiert dafür, den Verbrennungsmotor als Brückentechnologie noch eine Zeit lang zu bewahren, um eine sozialverträgliche Transformation zu gewährleisten.

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Nachdem Volkswagen eine Beschleunigung seines Transformationsprozesses inklusive einer Erhöhung seiner Elektroauto-Produktion angekündigt hatte, gibt auch die VW-Tochter Audi Details zu den Veränderungen bekannt, die die eigene Marke betreffen. So sollen beim Umbau des Modellportfolios künftig wesentlich stärker Synergiepotenziale im Volkswagen Konzern ausgeschöpft werden, so Audi.

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