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Ab September ist das Nutzfahrzeug-Portfolio von Volkswagen um eine elektromobile Lösung reicher. Bei dem neuen VW e-Crafter, der rein elektrischen Version des VW Crafters, handelt es sich um den ersten Elektrotransporter der Marke VW, der laut Volkswagen den Start einer Elektromobilitätsoffensive im Nutzfahrzeugsegment markieren soll.

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Lange Zeit war der Elektroantrieb für LKW kein Thema – Batterien mit einer auch nur für den städtischen Verteilerverkehr ausreichenden Reichweite wären viel zu teuer gewesen. Dies ändert sich langsam, mittlerweile zeichnet sich angesichts sinkender Kosten und zunehmender Leistung die Wirtschaftlichkeit batterieelektrischer Trucks ab. Einen Ausblick auf den Truck der Zukunft gibt die Mercedes-Studie Urban eTruck.

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-ein Gastbeitrag von Karsten Wiedemann-

In den kommen Monaten will Toyota seinen Wasserstoffwagen Mirai auf den europäischen Markt bringen. Auf der Hannover Messe gab es nun Gelegenheit, den Wagen zu testen.

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Ein elektrisches Skateboard? Klingt erstmal cool, aber wie soll sich das steuern und bremsen lassen? Eine Antwort auf diese Fragen könnte das Bal-e-Board liefern. Bereits vor einem Jahr stellte der Hildesheimer Tüftler Henning Balasus den ersten Prototyp seines e-Boards vor und hat seitdem in einschlägigen Kreisen viel Aufmerksamkeit für seine Entwicklung erfahren.

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Nicht nur in größeren Städten machen viele Wege mit dem Auto einfach keinen Sinn. Vielseitige Cargo-Bikes bieten eine sinnvolle ökologische und zeitsparende Alternative. Kopenhagen könnte der Titel der heimlichen Hauptstadt der Cargo-Bikes verliehen werden: In der rund 570.000 Einwohner zählenden Metropole sind schätzungsweise 40.000 Cargo-Bikes auf den Straßen unterwegs. Und im sogenannten Fleischdistrikt der dänischen Hauptstadt, unweit des Hauptbahnhofs, hat sich ein junges Startup angesiedelt, das den Cargo-Bike-Markt kräftig aufmischen will – und welches in der Fahrrad- und Elektromobilitätsbranche sicher von sich reden machen wird: butchers & bicycles.

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Seit dem 5. Mai ist er auf dem Markt zu haben: Der C evolution, der rein elektrisch betriebene Maxi-Scooter von BMW. Mit dem C evolution schickt BMW nun aus dem Berliner Motorrad-Werk auch ein Zweirad in den viel beschworenen Zukunftsmarkt „Urban Mobility". Und gleich den BMW i-Modellen möchten die Münchner den Elektroroller als visionäres und dabei voll alltagstaugliches Fahrzeug präsentieren. Der hochmoderne, emissionsfreie Antrieb verbirgt sich unter einem sportlich-dynamischen Design, das im Vergleich zum BMW i3 aber doch weniger eigenständig ist und an die gewohnte Maxi-Scooter-Optik anknüpft.

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Mit ihrer neuen "Green Mobility"-Strategie geht die MMD Automobile GmbH, der deutsche Mitsubishi-Importeur, in die mediale Offensive. Der Zeitpunkt ist wohlgewählt: In wenigen Wochen kommt der bereits viel diskutierte und in anderen Ländern bereits erfolgreich verkaufte Outlander in seiner Plug-in-Hybrid-Ausführung in den deutschen Handel. Laut Mitsubishi soll es sich um das erste Volumenmodell eines großen Herstellers handeln, das von Entwicklungsbeginn an sowohl für konventionelle als auch für Plug-in-Hybridantriebe ausgelegt wurde. Zudem ist er der erste Plug-in Hybrid-SUV mit Allradantrieb.

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Neu ist es nicht, das TWIKE. Im Vergleich zu den ganzen anderen Elektrofahrzeugen, über die dieser Tage so viel geredet wird, sogar uralt. Erst recht ein Grund, wieder einmal auf dieses innovative Pionierfahrzeug aufmerksam zu machen. Das TWIKE hat bei E-Rallyes schon zahlreiche Preise gewonnen und genießt bei vielen Menschen einen regelrechten Kultstatus - und es wird immer noch produziert. Bei dem ersten TWIKE von 1986 handelte es sich noch um ein vollverkleidetes, zweisitziges Fahrrad, das von Schweizer Studenten für die EXPO in Vancouver entwickelt wurde, wo es auch gleich einen Preis für seine ergonomische Gestaltung gewann.

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Es dauert zwar noch ein wenig, bis sie bei den deutschen Händler steht, aber dennoch ist die Mercedes B Klasse electric drive bereits in aller Munde. Auch wenn es vielen so erscheinen mag, ist dies nicht das erste erhältliche Elektrofahrzeug mit einem Stern auf der Haube: Seit letztem Jahr ist der SLS AMG electric drive erhältlich (zumindest für jene, die für einen Sportwagen über 400.000 Euro locker machen können) sowie schon seit 2012 der Elektrotransporter Vito E-Cell. Bevor die elektrische B-Klasse bei uns im Laufe des Jahres auf die Straßen kommt, entert Mercedes Anfang 2014 den amerikanischen Markt.

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Mit dem e-Golf holt Volkswagen nun nach dem kürzlich eingeführten e-up! zum zweiten Elektromobilitäts-Schlag aus. Kaum ein anderes Fahrzeug verkörpert die Marke VW so sehr wie der Golf, ab dem Frühjahr soll die 7. Generation nun auch endlich als elektrifizierte Version erhältlich sein – und für den Herbst 2014 hat VW auch noch eine Variante als Plug-in-Hybriden angekündigt. Der Elektro-Golf ist für VW dabei ganz und gar kein Nischenprodukt, schließlich will der Konzern bis 2018 auch im Bereich Elektroautos Marktführer sein, wie der VW-Vorstandsvorsitzende Winterkorn auf der letzten IAA verkündete. Ziel ist es, alle Fahrzeugklassen zu elektrifizieren.

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