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Ab Anfang März setzt das Logistikunternehmen in weiteren Städten E-Lastenräder in der Paketzustellung ein. Nachdem im letzten Jahr in Konstanz ein Anfang gemacht wurde, sind GLS-E-Bikes nun auch in Nürnberg, Düsseldorf und Dortmund unterwegs. Darmstadt folgt in Kürze, im Laufe des Jahres noch Hamburg.

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Mit 1.546 neuzugelassenen Elektroautos in Deutschland war im vergangenen Monat ein deutliches Plus zu verzeichnen. Welche E-Modelle sich im Februar 2017 besonderer Beliebtheit erfreut haben, darüber klärt die nachgereichte Neuzulassungsstatistik nach Marken und Modellreihen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) auf.

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Von Techrules dürfte bisher kaum jemand gehört haben, aber vielleicht ändert sich das mit dem Genfer Autosalon. Das junge Forschungs- und Entwicklungsunternehmen aus Peking präsentiert dort den Hybrid-Supersportwagen Ren. Das erste serienreife Fahrzeug des Unternehmens setzt auf das sog. „Turbine-Recharging Electric Vehicle“ (TREV) Technologiekonzept, welches bereits im letzten Jahr in einer Studie vorgestellt wurde.

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Je mehr Elektroautos und andere E-Fahrzeuge auf den Straßen unterwegs sind, desto mehr Elektromobile sollten recycelt werden – darauf macht das Öko-Institut mit seiner aktuellen Studie aufmerksam. Statt im konventionellen Autoshredder sollten Elektrofahrzeuge in spezialisierten Elektronikrecyclinganlagen landen, was ein lohnendes Vorhaben sei.

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Mit dem Volkswagen Sedric hat der Konzern in Genf sein erstes markenübergreifendes Konzeptfahrzeug vorgestellt, das für autonomes Fahren des Levels 5 konzipiert wurde – also keinen Menschen als Fahrer benötigt. Die Studie wurde gemeinsam vom Future Center Europe des Volkswagen Konzerns in Potsdam und der Volkswagen Konzernforschung in Wolfsburg entwickelt.

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Nicht radikale Umweltschützer, sondern eine europäische Projektgruppe unter der Koordination des Fraunhofer-Instituts für Silicatforschung ISC forscht unter dem Namen ECO COM'BAT an der nachhaltigen Energiespeicherung. Ziel des Projekts »Ecological Composites for High-Efficient Li-Ion Batteries« ist die Herstellung einer stabilen, leichten und langlebigen Hochvoltbatterie, die u. a. die Reichweite von E-Fahrzeugen erhöht und ein schnelleres Laden ermöglicht.

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Der größte E-Autohersteller der Welt, BYD, hat seinen Fertigungsstandort in Lancaster im US-Bundesstaat Kalifornien großflächig ausgebaut. Die Erweiterung um 40.000 Quadratmeter Fläche ist nahezu abgeschlossen, sodass aktuell auf ca. 120.000 Quadratmetern die Fertigung von 150 E-Bussen und 100 E-Lkws pro Jahr möglich ist. Das chinesische Unternehmen verfügt derzeit über 530 Mitarbeiter am Standort Lancaster, bis zum Jahr 2020 soll sich die Zahl der Beschäftigten verdreifachen. Zudem plant BYD nach Angaben von trucks.com vor Ort den Bau eines weiteren, 200.000 Quadratmeter großen Komplexes, an dem die Fertigung der E-Lkws ausgeweitet werden soll. Ziel ist die Herstellung von 1.000 Einheiten pro Jahr am gesamten Standort Lancaster.

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Das Förderprogramm für Ladeinfrastruktur des Bundesverkehrsministeriums wird zum europäischen Vorreiter: Es definiert Ad-hoc- und vertragsbasiertes Laden, um dem Kunden ein flächendeckendes Netz von Ladesäulen zu bieten und vor allem Fahrstromanbietern ganz neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Mit dem jetzt gestarteten Förderprogramm für Ladeinfrastruktur in Höhe von insgesamt 300 Millionen Euro wendet sich das Bundesverkehrsministerium gezielt an alle Unternehmen, die neue Geschäftsmodelle rund um den Aufbau von Ladesäulen planen.

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Die European Cyclists' Federation (ECF) sieht große Potentiale für Wirtschaft, Umwelt oder Gesundheit in der häufigeren Nutzung des Fahrrades. Allerdings fehlen nach Aussage der neuen Studie  "Electromobility for all - Financial incentives for e-cycling" in vielen europäischen Ländern finanzielle Anreize, um die Ausbreitung von E-Bikes weiter beschleunigen zu können. Die ECF stellt in ihrem Bericht  konkrete Handlungsempfehlungen und Positivbeispiele vor: Unter anderem hat sich Österreich mithilfe staatlicher Subventionen zu einem der größten Märkte für E-Bikes in Europa entwickelt.

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Der französische Automobilhersteller Renault hat kürzlich ein neues Zentrum zur Erforschung selbstfahrender Autos eröffnet. Im neuen Labor SIVAlab im nahe Paris gelegenen Compiègne betreibt Renault gemeinsam mit Kooperationspartner Heudiasyc die dazugehörige Grundlagenforschung. Heudiasyc ist ein Forschungszusammenschluss der Technischen Universität Compiègne sowie dem nationalen Forschungsinstitut CNRS (Centre national de la recherche scientifique) und unterstützt Renault bei der effizienten Datenerhebung zum autonomen Fahren.

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